StuttgartPlattform erleichtert Zusammenarbeit

Mit Stuttgart hat das Unternehmen Nextcloud einen neuen Kooperationspartner für seine Kollaborationsplattform gewonnen.
v.l.: Nextcloud-Geschäftsführer Frank Karlitschek; Thomas Bönig, CIO und CDO der Landeshauptstadt Stuttgart und Leiter des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT (DO.IT)
(Bildquelle: Nextcloud)

Mit Stuttgart hat das Unternehmen Nextcloud einen neuen Kooperationspartner für seine Kollaborationsplattform gewonnen.
v.l.: Nextcloud-Geschäftsführer Frank Karlitschek; Thomas Bönig, CIO und CDO der Landeshauptstadt Stuttgart und Leiter des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT (DO.IT)
(Bildquelle: Nextcloud)
Die Stadtverwaltung Stuttgart setzt jetzt die Kollaborationsplattform Nextcloud ein. Wie der gleichnamige Plattformanbieter mitteilt, ermöglicht sie es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dokumente sicher zu speichern, zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Auch der Datenaustausch mit externen Partnern sei auf jedem Endgerät möglich. Dank intuitiver Oberfläche sei die Einarbeitung neuer Plattformnutzer einfach. Obendrein verbleibe die Datenhoheit bei der Kommune, da alle Informationen im städtischen Rechenzentrum gespeichert sind.
„Die Verwaltung muss mit der Digitalisierung der Gesellschaft Schritt halten“, sagt Thomas Bönig, CIO und CDO der baden-württembergischen Landeshauptstadt und Leiter des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT (DO.IT), und ergänzt: „Nextcloud ist für die Stadtverwaltung ein wertvolles Werkzeug für die interne Zusammenarbeit und den sicheren Datenaustausch mit externen Partnern.“ DO.IT ist der zentrale Dienstleister für die Ämter der Stadt Stuttgart und hat die Nextcloud-Einführung umgesetzt. Überzeugt habe die datenschutzorientierte Open-Source-Lösung nicht nur mit der einfachen Bedienbarkeit und digitalen Souveränität. Auch die nahtlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur und die langfristige Weiterentwicklung der Software waren laut Nextcloud ausschlaggebend.
Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart mitteilt, kommen seine Kollaborationslösungen weltweit bei zehntausenden Verwaltungen, Unternehmen und weiteren Organisationen zum Einsatz. Dazu zählen beispielsweise EU-Institutionen, Bundes- und Landesministerien sowie Kommunalverwaltungen.
Nürnberg: AutiSta aus der AKDB Cloud
[23.06.2025] Auf AutiSta als Software-as-a-Service bei der AKDB setzt die Stadt Nürnberg. Im Rahmen des Projekts hat die Frankenmetropole eng mit dem Fachverfahrenshersteller und dem IT-Dienstleister zusammengearbeitet. mehr...
GIS Consult / RIB IMS: CAFM-System mit GIS-Anbindung
[19.06.2025] Die Unternehmen RIB IMS und GIS Consult haben die bidirektionale Systemintegration der CAFM-Software RIB FM und des Geo-Informationssystems Smallworld GIS ausgeweitet. Flurstücke lassen sich somit grafisch visualisieren und darüber Prozesse für Verwaltungsaufgaben aller Art managen. mehr...
E-Rechnungspflicht: So gelingt die Umstellung
[17.06.2025] Mit der Einführung der E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich erwartet Kommunen ein deutlicher Anstieg eingehender E-Rechnungen. Angesichts dessen hat der Softwarehersteller xSuite sein Angebot in diesem Bereich ausgebaut und setzt dabei auch auf eine Cloudplattform. mehr...
Föhr-Amrum: Mit vereinten Kräften
[28.05.2025] Das Amt Föhr-Amrum hat vor rund einem Jahr eine Verwaltungskooperation mit dem Land Schleswig-Holstein getroffen. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. mehr...
IT.NRW: Basis der Modernisierung
[26.05.2025] Mit einer föderal anschlussfähigen Multi-Cloud-Architektur unterstützt IT.NRW den Aufbau interoperabler IT-Strukturen, entwickelt standardisierte Verwaltungsdienste und trägt zur sicheren Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus bei. mehr...
Freudenberg: Bürgerbüro arbeitet effizienter
[26.05.2025] Ein neues Terminvereinbarungs- und Besucherleitsystem optimiert in der Stadt Freudenberg die Arbeitsabläufe im Bürgerbüro. Das kommt nicht nur den Verwaltungsmitarbeitenden, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern zugute. mehr...
Hüttener Berge: Digitale Überzeugungstäter
[15.05.2025] Als eine der ersten Kommunen in Schleswig-Holstein hatte das Amt Hüttener Berge eine Digitalisierungsstrategie und hat inzwischen zahlreiche Maßnahmen seiner Digitalen Agenda umgesetzt. Die gewonnenen Erkenntnisse kommen auch anderen Kommunen zugute. mehr...
Ennepe-Ruhr-Kreis: Interkommunales Prozessmanagement
[14.05.2025] In einem interkommunalen Projekt widmen sich der Ennepe-Ruhr-Kreis und die Städte Witten, Hattingen, Gevelsberg, Wetter und Sprockhövel dem Prozessmanagement. Unter anderem wollen sie ein gemeinsames Prozessregister aufbauen. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden ist ein zentraler Aspekt des Vorhabens. mehr...
Hannover: Schritt für Schritt zum Ziel
[30.04.2025] Die Verwaltungsdigitalisierung ist eine zentrale Herausforderung für Kommunen. Die Stadt Hannover zeigt, wie es mit einem Low-Code-Ansatz gelingen kann, Verwaltungsleistungen effizient zu digitalisieren und gleichzeitig interne Prozesse zu optimieren. mehr...
Bauamt Schweinfurt: Erstes BIM-Projekt in Ebern
[30.04.2025] In Ebern soll ein neues Verwaltungsgebäude für die Landesbaudirektion Bayern errichtet werden. Es ist das erste Building-Information-Modeling-Projekt des Staatlichen Bauamts Schweinfurt. Ein virtueller Projektraum sorgt teamübergreifend für Übersicht. mehr...
Artland: Kommunikationslösung mit Zukunft
[29.04.2025] Effizient, flexibel, sicher und zukunftsweisend ist die neue Telefonielösung der Samtgemeinde Artland. Die cloudbasierte und in Deutschland gehostete Unified Communications and Collaboration (UCC)-Anwendung ist einfach zu bedienen und erlaubt eine ortsunabhängige Kommunikation bei nahtloser Erreichbarkeit. mehr...
München: Fortschritte bei der Digitalisierung
[28.04.2025] Den aktuellen Bericht, der die Fortschritte im Bereich Digitalisierung aufzeigt, hat das IT-Referat der Stadt München jetzt vorgestellt. Ein Highlight der diesjährigen Auflistung ist das Vorankommen im Handlungsfeld Digital Government. mehr...
Essen: Neue Terminlösung hat Erfolg
[17.04.2025] Seit acht Monaten kommt in Essen ein neues Terminmanagementsystem zum Einsatz. Die Lösung wird gut angenommen und verbessert die Abläufe vor Ort. Sukzessive wird sie auf alle termingebundenen Dienstleistungen der Stadt ausgeweitet. mehr...
Kreis Schmalkalden-Meiningen: IT-Infrastruktur zentralisiert
[16.04.2025] Im Kreis Schmalkalden-Meiningen ist der Kommunale IT-Service (KitS) für die IT-Infrastruktur der Kommune, ihrer Schulen und der öffentlichen Unternehmen zuständig. Um dieser Aufgabe besser nachkommen zu können, setzt der KitS nun eine zentralisierende, hyperkonvergente Lösung ein. mehr...