wunschgrundstückErweiterte Immobilienbörse
Mit dem Bauland- und Immobilienportal wunschgrundstück.de betreibt die gleichnamige Firma seit dem Jahr 2007 eine erfolgreiche Immobilienbörse im Internet. Aus der engen Beziehung zu Kommunen und regionalen Wirtschaftsförderern entstand im Jahr 2011 die Idee des kommunalen Immobilienportals (KIP). „Mit KIP bieten wir jeder Kommune die Möglichkeit, ein eigenes Portal zur Darstellung des regionalen Immobilienmarkts zu betreiben“, erläutert Bo Nintzel, einer der beiden Geschäftsführer von wunschgrundstück. Der Vorteil: KIP ist für Städte, Gemeinden und Kreise kostenfrei und muss lediglich einmalig durch die Kommunalverwaltung eingerichtet und freigeschaltet werden. Wie der Portalbetreiber mitteilt, können neben kommunalen Immobilienangeboten in das jeweilige Portal auch Bürger und gewerbliche Immobilienanbieter ihre örtlichen Immobilienangebote einstellen. So werde der Immobilienmarkt ganzheitlich abgebildet und Suchende könnten sich umfassend über das Angebot vor Ort informieren. „Gerade hat die Stadt Braunfels im Lahn-Dill-Kreis ihr KIP in wenigen Schritten freigeschaltet und von der kommunalen Homepage verlinkt“, informiert Ceyhan Budak, zweiter Geschäftsführer von wunschgrundstück. „Damit haben nun 200 Kommunal- und Kreisverwaltungen unser Produkt KIP im Einsatz.“ Zu den Nutzern zählen Städte wie Darmstadt, Hanau, Viersen oder Bad Segeberg, aber ebenso ländlich geprägte Gemeinden und Kleinstädte, wie etwa das nordhessische Wanfried, das rund 30 leerstehende Fachwerkhäuser in der Kernstadt in seinem kommunalen Immobilienportal präsentiert und bereits zahlreiche Gebäude erfolgreich vermitteln konnte. Auch 14 Landkreise aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein haben KIP als Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung im Einsatz (wir berichteten). Als Ergänzung zu KIP hat wunschgrundstück jetzt eine komplett neue Produktlinie entwickelt. „Mit unserem Produkt goINSIDE geben wir Kommunen wichtige Werkzeuge für eine erfolgreiche Innenentwicklung an die Hand“, erklärt Ceyhan Budak. Hintergrund ist die Novellierung des Baugesetzbuchs im vergangenen Jahr. Dadurch wird der Fokus in der Bauleitplanung in Zukunft auf die Innenstädte gerichtet. „Bei der Ausweisung neuer Baugebiet im Außenbereich ist es beispielsweise zwingend erforderlich, dass auch eine Erhebung von innerörtlichen Potenzialflächen durchgeführt wird“, so Nintzel. Mit goINSIDE erhalten Kommunen laut Anbieter die Möglichkeit, diese Potenziale zu katalogisieren, nachhaltig zu verwalten und aktivierte Areale am Markt zu platzieren. Neben einer Online-Datenbank werden dazu Erfassungswerkzeuge, wie etwa eine iPad-Anwendung und ein Bürgermelde-Tool, zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig können für die Dialogphase mit Investoren und Eigentümern umfangreiche Exposés erstellt und online präsentiert werden.
Rheinland-Pfalz: Vier Landkreise starten IKZ-Portal
[19.11.2025] Im Rahmen des Pilotprojekts Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) haben die Kreise Bernkastel-Wittlich, Cochem-Zell, Vulkaneifel sowie der Eifelkreis Bitburg-Prüm ein gemeinsames Portal eingerichtet, das die Verwaltungsdienstleistungen aller vier Landkreise, ihrer Verbandsgemeinden und Städte bündelt. mehr...
Bendorf: Website zum Stadtentwicklungsprozess
[14.11.2025] Bendorf bündelt die Themen Klimakompetenz, Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung auf einer neuen Website zum Stadtentwicklungsprozess. Das Portal soll die Themen des Zukunftsprojekts nicht nur sichtbar machen, sondern auch verständlich vermitteln. Auch zeigt sie an, wie die Menschen vor Ort aktiv mitwirken können. mehr...
Portale: Lippstadt im Advent
[14.11.2025] Eine neue Website bündelt erstmals alle Adventsangebote in der nordrhein-westfälischen Stadt Lippstadt. Ein Adventskalender ist ebenfalls Teil des digitalen Angebots. mehr...
Ulm: Virtueller Helfer für Gehörlose
[13.11.2025] Auf der Website der Stadt Ulm finden sich jetzt auch Videos in deutscher Gebärdensprache. Präsentiert werden sie von einem Avatar. mehr...
Augsburg: App in die Stadt
[10.11.2025] Einen übersichtlichen, mobilen Zugriff auf Bürgerservices, aktuelle Öffnungszeiten, Echtzeitdaten aus der Innenstadt, digitale Karten sowie Warnmeldungen und News nach persönlichem Interesse – all das bietet die neue App der Stadt Augsburg. Die vielseitige Alltagsbegleiterin basiert auf einer Open-Source-Lösung. mehr...
Klimafolgenanpassung: Klimainformationssystem für Mitteldeutschland
[06.11.2025] Das Regionale Klimainformationssystem ReKIS ist die zentrale Plattform zur Bereitstellung von Daten, aufbereiteten Klimainformationen und weiteren Wissensquellen zum Thema Klimawandel für Kommunen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Nun wurde das Portal modernisiert. mehr...
Portale: NOLIS und KERN bündeln Kräfte
[29.10.2025] Seit fast einem Jahr arbeiten die Teams vom E-Government-Spezialisten NOLIS und dem Projekt KERN eng zusammen. Nun haben die Partner eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der diese Zusammenarbeit weiter vertieft wird. mehr...
Trier: Starkregenkarten aktualisiert
[17.10.2025] In der Region Trier besteht in den kommenden Jahren ein erhöhtes Risiko für Starkregenereignisse. Damit Bürger mögliche Gefahren besser einschätzen können, hat die Stadt Trier jetzt ihre Starkregenkarten im Web aktualisiert. mehr...
Braunschweig: Gewerbestandorte in 3D
[14.10.2025] In Braunschweig sind Gewerbeflächen aller Art jetzt über ein neues Standortportal im Internet einsehbar. Indem das digitale Stadtmodell integriert wurde, lassen sich alle Flächen in einer 3D-Umgebung darstellen. mehr...
Gütersloh: Digitalisierungsfortschritt im Blick
[09.10.2025] Die Stadt Gütersloh hat ein digitales OZG-Dashboard vorgestellt, das den Stand ihrer Verwaltungsdigitalisierung transparent macht. Es zeigt, welche Leistungen bereits online verfügbar sind, welche sich in Umsetzung befinden und wo künftig neue Angebote entstehen sollen. mehr...
Onlineservices: Bayern ist spitze
[29.09.2025] Die E-Government-Nutzungszahlen in Bayern befinden sich auf einem Rekordniveau: Die AKDB verzeichnet zehn Millionen Online-Anträge seit 2023. Die Open-Source-Plattform FRED zeigt zudem eine hohe Zufriedenheit bei den Nutzern. mehr...
OpenR@thaus: Medienbrüche reduzieren per Modul
[23.09.2025] Antragsdaten ohne Medienbrüche und Zwischenschritte sofort dort nutzen, wo sie gebraucht werden – ein neues Modul für die Serviceportal-Lösung OpenR@thaus des Herstellers ITEBO soll genau das ermöglichen. Das Modul unterstützt bereits zahlreiche Fachverfahren. mehr...
Iserlohn: Einfach zu finden
[03.09.2025] Über einen neuen Internetauftritt verfügt jetzt die Stadt Iserlohn. Eines der Ziele der Neugestaltung war es, die Struktur der Seite zu verschlanken und zu vereinfachen. Barrierefreiheit und responsives Design spielten ebenfalls eine Rolle. mehr...
Osnabrück: Neue App bündelt Verwaltungsservices
[20.08.2025] Mit Entsorgungsinformationen, Mängelmelder, Nachrichten aus der Stadtverwaltung und einer interaktiven Karte zu wichtigen Orten ist die neue Osnabrück-App an den Start gegangen. Sukzessive soll sie die Inhalte anderer Osnabrücker Websites und Apps zentral bereitstellen und so zum digitale Einstiegspunkt zur Stadt werden. mehr...
Gütersloh: Integrationsrat informiert mehrsprachig
[15.08.2025] Der Integrationsrat der Stadt Gütersloh hat sein digitales Informationsangebot erweitert. Die Internetseite ist nun in 55 Sprachen verfügbar. mehr...

















