BreitbandausbauBüro unterstützt Gigabit
Frau Ahlborn, Herr Butler, was ist das Gigabitbüro des Bundes und was sind seine Aufgaben?
Sven Butler: Bevor ich auf die Frage eingehe, was das Gigabitbüro des Bundes ist, möchte ich erläutern, warum ein solches Kompetenzzentrum notwendig ist. Bund, Länder und Kommunen spielen eine entscheidende Rolle beim Ausbau der Glasfaser- und Mobilfunknetze in Deutschland. Der Bund und die Länder schaffen den rechtlichen Rahmen für den Ausbau und fördern diesen bei Bedarf finanziell, um gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten. Die Kommunen sind vor Ort aktiv, unterstützen den Ausbau, erteilen Genehmigungen und sind wichtige Ansprechpartner der Telekommunikationsunternehmen (TKU), um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Das Gigabitbüro des Bundes agiert als zentrales Kompetenzzentrum auf Bundesebene für den Ausbau von Glasfaser- und Mobilfunkinfrastrukturen in Deutschland und arbeitet eng mit den Kompetenzzentren der Länder zusammen. Unser Ziel ist es, den flächendeckenden Ausbau der digitalen Infrastrukturen in Deutschland aktiv voranzutreiben. Unsere Hauptaufgaben gliedern sich in vier zentrale Bereiche: Vernetzung, Qualifizierung, Information und Begleitung.
Finja Ahlborn: Wir sind einerseits Vermittler und vernetzen die Akteure, darunter die öffentliche Hand, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger. Bei diesen Aufgaben unterstützen wir das Zusammenspiel, indem wir beispielsweise einer Kommune helfen, einen geeigneten Netzbetreiber für den Ausbau zu finden. Andererseits stellen wir ein umfangreiches, kostenloses und praxisorientiertes Schulungsangebot bereit. Dieses richtet sich an verschiedene Zielgruppen und unterstützt sie dabei, sich die notwendigen Fachkenntnisse und erforderlichen Kompetenzen für die Umsetzung und Begleitung des Ausbaus anzueignen. Darüber hinaus informieren wir über aktuelle Entwicklungen und stellen wichtige Informationen bereit, um das Bewusstsein und das Verständnis für die Bedeutung der digitalen Infrastruktur zu stärken und Handlungsempfehlungen zu geben. Schließlich begleiten wir als neutrale Anlaufstelle Ausbauprojekte von der Planungsphase bis zur Umsetzung und beraten bei Fragen zur Vorgehensweise.
Wie arbeitet das Gigabitbüro des Bundes mit Ländern, Institutionen und Initiativen zusammen?
(Bildquelle: Gigabitbüro des Bundes)
Ahlborn: Beim Ausbau der digitalen Infrastrukturen gibt es eine Vielzahl von Akteuren. Die Zusammenarbeit erstreckt sich über verschiedene Ebenen, darunter die EU, der Bund, die Länder und die Kommunen. Auch die Verbandslandschaft ist sehr komplex. Unsere Mission ist es, als Bindeglied zwischen allen relevanten Akteuren zu agieren. Aufgrund unserer Aufgaben haben wir es daher mit nahezu allen Akteuren im Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Deutschland zu tun. Wir initiieren und stärken Partnerschaften, fördern den Austausch von Wissen und qualifizieren kommunale Verantwortliche, um den Infrastrukturausbau effektiv zu unterstützen. Unsere Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf europäischer Ebene im Rahmen des Broadband Competence Office (BCO), um Synergien zu nutzen. Außerdem nutzen wir unsere Kontakte, um die Kommunikation zwischen Akteuren zu erleichtern. Durch unsere Teilnahme an Arbeitskreisen und Gremien, wie der Brancheninitiative „Fachkräfte für den Glasfaserausbau“, entwickeln wir gemeinsam Lösungen.
Was sind derzeit die größten Hürden beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau?
Butler: Kommunen stehen vor der Herausforderung, zahlreiche unterschiedliche Infrastrukturprojekte vor Ort zu koordinieren und die Interessen aller beteiligten Akteure in Einklang zu bringen. Zudem beschäftigen sich viele Kommunen bereits seit längerer Zeit mit dem Ausbau von schnellem Internet und müssen hierzu weiterhin motiviert bleiben.
Ahlborn: Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Bevölkerung von den langfristigen Vorteilen eines Glasfaseranschlusses und einer flächendeckenden Mobilfunkversorgung zu überzeugen, da viele die aktuelle Internetversorgung als ausreichend empfinden. Zudem gibt es vereinzelt Berichte über Probleme bei der Bauqualität und einen Mangel an qualifizierten Fachkräften, die das Bild des Themas Glasfaser trüben.
Wie können Synergien zwischen dem Glasfaser- und Mobilfunkausbau sowie anderen Infrastrukturprojekten wie der Energie- und Wärmewende genutzt werden?
Ahlborn: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Synergien zwischen diesen wichtigen Infrastrukturprojekten zu nutzen. Ein wichtiger Beitrag hierzu könnte sein, geplante Baumaßnahmen, etwa für Strom- und Fernwärmeleitungen, auch für die Verlegung von Glasfaserkabeln zu verwenden. Das führt nicht nur zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern reduziert auch die Umweltbelastung. Durch eine koordinierte Planung dieser Projekte lassen sich Bauprozesse optimieren, da infrastrukturelle Maßnahmen gleichzeitig durchgeführt werden können, anstatt mehrmals an der gleichen Stelle tätig zu werden.
Butler: Darüber hinaus verbessert die Integration von Glasfaserinfrastruktur in Energie- und Wärmenetze die Steuerung und Überwachung dieser Systeme erheblich. Das ist insbesondere für die Entwicklung von Smart Grids von Bedeutung, bei denen eine optimierte Energieverbrauchssteuerung und eine schnellere Reaktion auf Störungen ermöglicht werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Smart Metering. Hierbei können durch Glasfaser- und Mobilfunktechnologien die Daten von intelligenten Stromzählern in Echtzeit ausgelesen und analysiert werden, was sowohl Energieeinsparungen als auch eine effizientere Netzbewirtschaftung fördert.
„Das Gigabitbüro ist eine wichtige Anlaufstelle für alle Beteiligten und trägt dazu bei, den Ausbau zu beschleunigen.“
Warum sind Kommunen entscheidend für den Erfolg des Glasfaserausbaus und wie profitieren sie davon?
Butler: Kommunen spielen eine entscheidende Rolle beim Glasfaserausbau, da sie als lokale Akteure das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger genießen und maßgeblich an der Gestaltung der notwendigen Infrastruktur beteiligt sind. Sie sind Vermittler zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen sowie Netzbetreibern und können durch direkte Kommunikation und Information die Akzeptanz und Beteiligung der Bevölkerung erhöhen. Zudem sind sie in der Lage, administrative Prozesse zu erleichtern und Planungen zu koordinieren, um den Ausbau effizienter zu gestalten.
Ahlborn: Kommunen profitieren in mehrfacher Hinsicht vom Glasfaserausbau. Erstens wird die digitale Teilhabe der Einwohnerinnen und Einwohner erhöht, was die Beteiligung an kommunalen Prozessen und die Nutzung digitaler Dienste verbessert. Zweitens steigert der Ausbau die wirtschaftliche Attraktivität, da schnelles Internet und 5G-Technologien Unternehmen und Investierende anziehen und Innovationen fördern. Drittens ermöglichen digitale Infrastrukturen die Entwicklung von Smart-City-Anwendungen, die zu Kosteneinsparungen und einer nachhaltigeren Stadtentwicklung beitragen, indem sie zum Beispiel den Energieverbrauch optimieren und die Lebensqualität verbessern.
Warum ist der eigenwirtschaftliche Ausbau so wichtig und gleichzeitig eine Herausforderung?
Butler: Der eigenwirtschaftliche Ausbau ist entscheidend, da der Ausbau von Glasfasernetzen idealerweise ohne staatliche Fördermittel realisiert wird. Das bedeutet, dass Telekommunikationsunternehmen ihre eigenen Mittel investieren. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es entlastet den Staatshaushalt und beschleunigt den Ausbau in wirtschaftlich attraktiven Gebieten. Aber die Herausforderung besteht darin, dass sich dieser Ausbau für die TKU wirtschaftlich lohnen muss. Oft sind hohe Vorvermarktungsquoten notwendig, um sicherzustellen, dass genug Kunden Interesse zeigen, bevor der Ausbau beginnt. Besonders in ländlichen oder dünn besiedelten Gebieten kann es daher schwierig werden, da die Nachfrage oft nicht hoch genug oder die Besiedelung zu gering ist, um die Investition zu rechtfertigen.
Ahlborn: Genau hier kommen die Kommunen ins Spiel. Sie sind entscheidend, um die Bevölkerung über die Vorteile eines Glasfaseranschlusses aufzuklären und die Vorvermarktungsquoten zu erreichen. Kommunen können hier als lokale Multiplikatoren agieren, um die Bedeutung der Netzerneuerung für die Zukunftssicherung der Lebensqualität zu verdeutlichen. Zudem können sie bei der Koordination von Genehmigungsverfahren helfen und den TKU dadurch den Prozess erleichtern. Die aktive Zusammenarbeit zwischen Kommunen und TKU ist essenziell, um den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen des Glasfaserausbaus voll auszuschöpfen. Wir haben daher für Kommunen ein umfangreiches Angebot entwickelt, welches praxisorientiert beim eigenwirtschaftlichen Ausbau unterstützt. Dazu zählen das EWA-Portal, über das sich Gebietskörperschaften und TKU kostenlos registrieren und Partnerschaften für den eigenwirtschaftlichen Ausbau finden können. Zudem die Handreichung „Kommunale Orientierungshilfe zum eigenwirtschaftlichen Ausbau“, die Publikation „Durchführung von kommunalen Branchendialogen für den Gigabitausbau“ und die Schulung „Glasfaserausbau für Kommunen: Potenzialanalyse, Branchendialoge und Ausgestaltung von Kooperationen“.
Welche Möglichkeiten haben unterversorgte Kommunen, wenn Telekommunikationsunternehmen kein Interesse am Ausbau haben?
Butler: Unterversorgte Kommunen können auf mehrere Strategien zurückgreifen, um den Glasfaserausbau voranzutreiben, auch wenn TKU zunächst kein Interesse zeigen. Ein Ansatz ist die Nutzung von Förderprogrammen wie der Gigabitförderung 2.0, die finanzielle Unterstützung für den Ausbau in wirtschaftlich unattraktiven Gebieten bietet. Zudem ermöglicht das Pilotprogramm zum Lückenschluss die Erschließung kleinerer, bisher ausgeschlossener Gebiete durch die Nutzung von Synergien mit bestehenden Infrastrukturprojekten.
Ahlborn: Neben den Förderprogrammen spielt die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger eine entscheidende Rolle. Durch gezielte Informationskampagnen können Kommunen das Bewusstsein für die Vorteile eines Glasfaseranschlusses schärfen und so die Nachfrage steigern. Hier unterstützen wir mit kostenlosen und neutralen Informationsmaterialien. Außerdem können Kommunen unser EWA-Portal nutzen, um direkt mit Netzbetreibern in Kontakt zu treten und potenzielle Ausbaugebiete zu präsentieren. Diese Maßnahmen helfen, das Interesse der Telekommunikationsunternehmen zu wecken und den Glasfaserausbau zu fördern.
„Es gibt Erfolge, insbesondere im ländlichen Raum, wo digitale Infrastrukturen die Attraktivität gesteigert haben.“
Wie kann das Gigabitbüro Kommunen bei der Kommunikation mit den Bürgern unterstützen?
Butler: Das Gigabitbüro des Bundes bietet ein umfassendes Unterstützungspaket, um Kommunen bei der Kommunikation mit ihren Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, die Vorteile von Glasfaseranschlüssen zu erkennen. Ein zentraler Bestandteil ist unsere neue, interaktive Schulung „Bürgerkommunikation erfolgreich umsetzen – Kommunale Kommunikationsstrategien für den Glasfaserausbau“. Diese zeigt, wie man gezielte Kommunikationsstrategien entwickelt, um Bürgerinnen und Bürger über die Vorteile von Glasfaser zu informieren.
Ahlborn: Um direkt mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu beantworten, bieten wir Veranstaltungsformate wie den „Online-Dialog für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen“ sowie unsere Roadshow mit dem Gigabit-Mobil an. Mit diesen Formaten bieten wir den Kommunen eine neutrale Plattform zur Informationsvermittlung an.
Gibt es bereits sichtbare Erfolge Ihrer Arbeit und wie lange wird das Gigabitbüro des Bundes noch benötigt?
Butler: Ja, es gibt sichtbare Erfolge, insbesondere im ländlichen Raum, wo digitale Infrastrukturen die Attraktivität gesteigert haben. Menschen profitieren von Homeoffice-Möglichkeiten, App-basierten Dorfshuttles und virtuellen Arztsprechstunden. Um den Ausbau schnell und kosteneffizient voranzutreiben, kommen zudem vermehrt alternative Legemethoden zum Einsatz. Ein Beispiel hierfür ist Micro-Trenching. Anstelle eines Baggers kommt hierbei eine Fräse zum Einsatz, die einen schmalen Schlitz von nur wenigen Zentimetern in den Boden fräst. Mit der Einführung der DIN 18220, die Standardisierungen für alternative Legemethoden für den Glasfaserausbau festlegt, ist ein Fortschritt erreicht worden. Um Wegebaulastträger und Telekommunikationsunternehmen bei der Anwendung von alternativen Legemethoden zu unterstützen, bieten wir kostenfreie und praxisnahe Schulungen zur DIN 18220 für beide Zielgruppen an. Zusätzlich haben wir eine umfassende Themenseite mit FAQ zu den verschiedenen Legemethoden veröffentlicht. Zudem schreitet die Digitalisierung von Genehmigungsverfahren voran, etwa durch das OZG-Breitband-Portal, das Genehmigungsprozesse beschleunigt. Auch hier unterstützen wir Wegebaulastträger und Telekommunikationsunternehmen im Rahmen einer Schulung.
Ahlborn: Das Gigabitbüro des Bundes wird so lange gebraucht, wie der Glasfaserausbau in Deutschland vonstattengeht und Unterstützung benötigt wird. Denn mit dem reinen Verlegen ist es nicht getan: Themen wie Inhouse-Verkabelung, digitale Anwendungen sowie Instandhaltung der Netze werden künftig immer wichtiger. Das Gigabitbüro ist eine wichtige Anlaufstelle für alle Beteiligten und trägt dazu bei, den Ausbau zu beschleunigen, Konflikte zu lösen und den Informationsaustausch zu fördern. Somit wird dem Team im Gigabitbüro des Bundes sicherlich nicht langweilig.
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