mantauZusammenarbeit erleichtern

Die Kollaborationslösung mantau unterstützt die Zusammenarbeit in Kommunen.
(Bildquelle: EXEC IT Solutions GmbH)
Überall dort, wo sich innerhalb einer Kommunalverwaltung Beschäftigte zusammenfinden, um gemeinsam an Vorgängen und Projekten zu arbeiten, bietet sich eine professionelle Kollaborationslösung an, anstelle der Zusammenarbeit per E-Mail oder einfachen Messengern. Dabei wählen Verwaltungen immer häufiger deutsche oder europäische Lösungen. Das teilt das Unternehmen EXEC mit, Hersteller von mantau, einem Collaboration Tool Made in Germany.
mantau ist laut Anbieter eine Kombination aus Messenger, gemeinsamem Cloudspeicher, Terminplaner sowie universellem Formular- und Digitalisierungstool. Nutzer könnten mantau geräteunabhängig verwenden. Die App biete sich in Kommunalverwaltungen für abteilungsübergreifende Projekte, wie Bau-, Energie-, Klimaschutz- oder Infrastrukturprojekte an, für Gremienarbeit, für die Vernetzung mit mobilen Mitarbeitenden, Eigenbetrieben und anderen Einheiten wie Bauhof, Feuerwehr, Grundschulen und Kitas – sowie für die Zusammenarbeit und Sitzungskoordination im Rat. Die genannten kommunalen Einrichtungen können mantau wiederum für ihre Teamkommunikation, digitalen Abläufe, Datenerfassung und Dokumentationen verwenden. Die Strukturierung in Gruppen und Untergruppen ermöglicht die exakte Abbildung jeglicher Organisationsformen.
Zusätzlich könne mantau als Bürger-App dienen. So ließe sich ein direkter Draht zu Bürgerinnen und Bürgern aufbauen, die Community beleben, Ortsansässige informieren, Bürgerinitiativen, Vereine und Nachbarschaftshilfen fördern und Einwohner beteiligen, um damit Engagement und Zusammenhalt zu fördern.
EXEC IT Solutions bietet mit mantau eigenen Angaben zufolge eine App für Kommunen, die mit DSGVO-Konformität, sicherer Verschlüsselung und dem CO₂-neutralen Betrieb in zertifizierten deutschen Rechenzentren sowie einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber ausländischen Kollaborationslösungen punktet. Auf der Kommunale (22. bis 23. Oktober 2025, Nürnberg) zeigt das Unternehmen die Lösung in Halle 9 auf Stand 130.
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