HammBreitbandcheck online

Mit wieviel Bandbreite sie wirklich surfen, können die Bürger in Hamm online nachvollziehen.
v.l.: Thomas Hunsteger-Petermann, Oberbürgermeister der Stadt Hamm; Dr. Peter Becker, stellvertretender Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hamm; Tim Wegemann, Breitband-Koordinator; Jens Krause; Jens Handelmann, Standortentwicklung der Wirtschaftsf
(Bildquelle: Stadt Hamm)

Mit wieviel Bandbreite sie wirklich surfen, können die Bürger in Hamm online nachvollziehen.
v.l.: Thomas Hunsteger-Petermann, Oberbürgermeister der Stadt Hamm; Dr. Peter Becker, stellvertretender Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hamm; Tim Wegemann, Breitband-Koordinator; Jens Krause; Jens Handelmann, Standortentwicklung der Wirtschaftsf
(Bildquelle: Stadt Hamm)
Per Breitbandcheck will die Stadt Hamm weiße Flecken der Versorgung mit schnellem Internet finden und mittels Förderprogramm beheben. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, können die Bürger mit wenigen Klicks testen, wie schnell ihr Internet-Zugang ist und ob das mit den Versprechen des Anbieters übereinstimmt. Bei einer Versorgung von unter 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) werde der Anschluss in ein Förderprogramm aufgenommen. Damit die Bürger den Versorgungsgrad adressatenscharf überprüfen können, habe die Wirtschaftsförderung eine umfangreiche Datenbank erstellen lassen. Jeder Bürger könne nun für seine Adresse konkret einsehen, welcher Versorgungsstatus bislang erfasst worden ist. Sollten die Angaben mit den tatsächlichen Gegebenheiten nicht übereinstimmen, werden Betroffene auf der Plattform so geführt, dass sie die erfassten Daten anzweifeln können. Das wiederum löse eine Einzelfallprüfung aus. Interessant sei der Breitbandcheck auch für Bürger, die bereits ein Volumen von mehr als 30 Mbit/s gebucht haben. „Wer Geschwindigkeitsmessungen durchführt und feststellt, dass weniger als die gebuchte Leistung vorliegt, kann uns die Messprotokolle zukommen lassen“, sagt Breitband-Koordinator Tim Wegemann. „Wir prüfen dann, ob die Adresse als förderfähig eingestuft werden kann.“ Die Breitband-Messung kann laut Hamm eigenständig durchgeführt werden. Zuvor sei eine App zur Breitband-Messung zu installieren. Mit ihr können die Messergebnisse elektronisch abgespeichert und dann direkt an den Breitband-Koordinator gesendet werden. Wie die Stadt Hamm berichtet, hat sie von Bund und Land für den Ausbau unterversorgter Gebiete bislang Förderzusagen in Höhe von rund 23 Millionen Euro erhalten.
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