Dienstag, 11. November 2025

energielenker solutionsSoftware für den Aufbau von Smart Cities

[02.07.2021] Der von energielenker solutions entwickelte city monitor unterstützt den Aufbau von Smart Cities. Er erfüllt die Anforderungen einer Energie-Management-Software und kann problemlos mit weiteren Software-Produkten des Anbieters kombiniert werden.
Das benutzerfreundliche Dashboard des city monitor bündelt alle einlaufenden Informationen.

Das benutzerfreundliche Dashboard des city monitor bündelt alle einlaufenden Informationen.

(Bildquelle: energielenker solutions GmbH)

Energielenker solutions hat mit dem city monitor eine Software für den Aufbau von Smart Cities entwickelt. Wie der Hersteller mitteilt, ermögliche es der city monitor, alle einlaufenden Informationen in einem benutzerfreundlichen Dashboard zu bündeln und automatisierte Auswertungen zu erstellen. Ob es um das Parkraum-Management, die Überprüfung von Pegelständen oder der Luftqualität gehe, die Software lasse sich jederzeit zu einem geringen Kostenaufwand um neue Anwendungsfälle erweitern. „Diese Flexibilität und die Vielzahl der möglichen Anwendungsfälle schätzen unsere Kunden“, sagt Marc Henschel aus dem Bereich Geschäftsfeldentwicklung bei energielenker solutions. „Die Gemeinde Nordkirchen nutzt den city monitor etwa für die Visualisierung ihres Parkraum-Managements, um Falsch- und Dauerparker zu identifizieren. Schulen nutzen den monitor hingegen, um den CO2-Gehalt in ihren Klassenräumen zu überwachen“, so Henschel.
Laut energielenker kommt der city monitor auch in Unternehmen zum Einsatz, um Lagerbewegungen und -bestände zu kontrollieren. In smarten Gebäuden können mit der Lösung Fenster- und Türöffnungen überwacht werden. Benutzer werden dann vom city monitor alarmiert, sobald die mit Sensoren ausgestatteten Fenster oder Türen unberechtigterweise geöffnet werden. Darüber hinaus lassen sich Standortkarten und unterschiedlichste Grafiken einbinden. Dank der zentralen Überwachung aller Standorte haben Kommunen so jederzeit einen Überblick der Situation vor Ort, beispielsweise auf einem städtischen Parkplatz. Des Weiteren können alle erfassten Daten gesichert und zur kurz- oder langfristigen Erfolgskontrolle archiviert werden. Wie bei allen Software-Produkten von energielenker sei es auch mit dem city monitor möglich, individuelle Berechtigungen für einzelne Nutzer zu vergeben und die Daten über alle internetfähigen Endgeräte abzurufen.
Auf Wunsch biete energielenker die Software auch als White-Label-Lösung an. Folglich ließe sich der city monitor mitsamt Berichten, Grafiken und Weiterem im eigenen Corporate Design gestalten. Damit füge sich die Software-Oberfläche optimal in die Außendarstellung einer Kommune ein.
Auch könne der city monitor jederzeit um andere von energielenker entwickelte Software-Produkte erweitert werden. Stehe zum Beispiel die Energieeffizienz eines Gebäudes im Fokus, empfehle Energielenker eine Kombination aus city und energy monitor. Diese Kombination sei deshalb zu empfehlen, da der energy monitor die Anforderungen einer Energie-Management-Software erfülle, um nach der Richtlinie des BMWi „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft – Zuschuss“ förderfähig zu sein. Solle hingegen die Anlagenüberwachung digitalisiert und optimiert werden, biete sich eine Ergänzung durch den process monitor an. Marc Henschel erläutert: „Für jeden Kunden und Anwendungsfall wird individuell entschieden, welches Software-Produkt den größten Nutzen bringt.“



Stichwörter: Smart City, city monitor


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Smart City
Schriftzug Smart City Ilmenau, eingebettet in ein symbolische Netzwerk, im Hintergrund ist verschwommen eine beleuchtete Stadt von oben zu sehen.

Ilmenau: Smart City aus eigener Kraft

[11.11.2025] Sukzessive füllt die Stadt Ilmenau den Begriff Smart City mit Leben. Dafür kooperiert sie mit der Technischen Universität Ilmenau und dem Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme (IMMS). Die Partner haben verschiedene nützliche Anwendungen hervorgebracht und setzen ihr Kooperation fort. mehr...

Dunkel gestaltetes D-Balkendiagramm mit neonfarbenen Balken und digitalem Raster als Basis, das eine futuristische Ästhetik der Datenvisualisierung widerspiegelt.

Berlin: Prototyp des Data Hub freigeschaltet

[10.11.2025] Berlin ebnet den Weg hin zu einer datengetriebenen Verwaltung: Mit dem nun von der Landesverwaltung und der Technologiestiftung Berlin freigeschalteten Webangebot Data Hub entsteht eine stadtweite, zentrale Infrastruktur für die Arbeit mit Daten. 
 mehr...

Mehrere Personen stehen um ein Smartboard versammelt, auf dem eine Landkarte zu sehen ist.

Kreis Hof: Datenplattform für alle Kommunen

[07.11.2025] Der Landkreis Hof bietet jetzt eine Website zu seinem Smart-City-Projekt hoferLAND.digital an. Die Plattform stellt nicht nur Informationen zu dem interkommunalen Vorhaben bereit. Mit ihr sollen auch alle digitalen Anwendungen des Landkreises an einem zentralen Ort zur Verfügung stehen. mehr...

Panoramaaufnahme von Frankfurt am Main, im Vordergrund das Finanzvierel.

Frankfurt am Main: Sensoren optimieren Parkraumnutzung

[03.11.2025] Mit dem Projekt PauL – Parken und Leiten soll sukzessive der Parksuchverkehr in der Frankfurter Innenstadt reduziert werden. Dafür sind nun die ersten Parkanlagen mit Sensortechnik ausgestattet worden, die deren Belegung in Echtzeit an die Verkehrsleitzentrale übermitteln. Die Daten werden auch über die zentrale Verkehrsdatenplattform des Bundes verfügbar sein. mehr...

Drei Personen stehen vor einem großen Display und mehreren Präsentationswänden.

Essen: Reallabor für digitale Verkehrssteuerung

[03.11.2025] Die Stadt Essen treibt mit dem Projekt Connected Mobility Essen die digitale Verkehrserfassung und -auswertung voran. Mit Sensoren, Datenanalyse und KI-gestützter Steuerung soll der Verkehr umweltgerecht gelenkt werden. Erste Anwendungen werden derzeit im Reallabor getestet. mehr...

Eine Person verwendet eine digitale Straßenkarte mit roten Standortmarkierungen auf dem Handy.

Büdingen: Urbane Datenplattform als Ziel

[03.11.2025] Mit einem LoRaWAN, einer Vielzahl von Sensoren und einer offenen urbanen Datenplattform will Büdingen einen großen Schritt in Richtung einer smarten, zukunftsfähigen Stadt machen. Dafür erhält die Kommune rund 430.000 Euro aus dem Förderprogramm Starke Heimat Hessen. mehr...

Zwei Personen stehen neben einem Werbeaufsteller für die Digitallinie 302.
bericht

Bochum/Gelsenkirchen: Mit Digitallinie auf AR-Reise

[31.10.2025] Wie könnten Städte in Zukunft aussehen? Die Digitallinie 302 – ein innovatives Gemeinschaftsprojekt der Städte Gelsenkirchen und Bochum – macht digitale Stadtentwicklung via Augmented Reality für alle erlebbar. mehr...

Foto des Eingangsbereichs des digital.KIOSK in Hannover.

Hannover: digital.KIOSK als Begegnungsraum

[31.10.2025] Einen Ort der Begegnung, Information und Teilhabe bietet Hannover mit dem sogenannten digital.KIOSK an. Kostenlos und niedrigschwellig werden hier bestehende digitale Angebote, Lernformate und smarte Projekte der Landeshauptstadt vorgestellt. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren innovativer Lösungen ein. mehr...

Vier Personen stehen in einem Ausstellungsraum um einen Laptop versammelt und betrachten dessen Bildschirm.

Kreis Hof: Digitale Zukunft zum Anfassen

[28.10.2025] Mit einer neuen Website und einem temporären Showroom informiert der Landkreis Hof über das Smart-City-Projekt hoferLAND.digital. Im Showroom werden vier ausgewählte Ergebnisse präsentiert, während die Website umfassend über das Smart-City-Vorhaben informiert. mehr...

Mehrere Personen stehen für ein Gruppenfoto nebeneinander.

Hanau: Von Bochum lernen

[27.10.2025] Über die Stadt- und Smart-City-Strategie der Stadt Bochum hat sich jetzt eine Delegation der Stadt Hanau informiert. Die Hanauer wollten unter anderem erfahren, welche Erkenntnisse sie aus der Bochumer Digitalstrategie für ihre eigene digitale Transformation gewinnen können. mehr...

Ein orange leuchtendes Netzwerk verbindet unterschiedlich platzierte Punkte miteinander.

Mossautal: Sensoren für Resilienz und Nachhaltigkeit

[23.10.2025] Mossautal will mithilfe von Sensoren nachhaltiger und resilienter werden und nutzt dafür Lösungen, die der Odenwaldkreis umgesetzt hat. MOSSAUdigiTAL wird mit 129.000 Euro aus dem Programm Starke Heimat Hessen gefördert. mehr...

Freiburg i. Breisgau: Ein Fall für das i-Team

[22.10.2025] In Freiburg im Breisgau soll künftig ein kommunales Innovation Team (i-Team) gemeinsam mit städtischen Mitarbeitenden und Partnern aus der Zivilgesellschaft neue Lösungsansätze entwickeln, um das Leben der Menschen vor Ort zu verbessern. Unterstützt wird die Stadt dabei von der Stiftungsorganisation Bloomberg Philanthropies. mehr...

Ein Dokumentenordner mit dem hessischen Wappen in den Armen einer Frau.

Starke Heimat Hessen: Geförderter Zeitsprung für Alsfeld

[21.10.2025] Mit einer offenen urbanen Plattform, die Daten aus Sensoren in Echtzeit auswertet, will Alsfeld einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft schaffen. Dafür erhält die Kommune eine Förderung in Höhe von 125.000 Euro aus dem Programm Starke Heimat Hessen. mehr...

Eine Gruppe von Personen steht vor der smarten Kehrmaschine

Wolfsburg: Abfallwirtschaft kehrt smart

[16.10.2025] Saubere Straßen, weniger Aufwand und ein gezielter Einsatz von Ressourcen: In Wolfsburg verrichtet ab sofort eine intelligente Kehrmaschine ihren Dienst. Zum Einsatz kommt dafür die bereits im Smart-Parking-Projekt genutzte Sensorik, die entsprechend weiterentwickelt wurde. mehr...

Nahaufnahme einer Karte mit roten Stecknadeln.

Smart City trifft KI: Seminar mit Praxisbezug

[16.10.2025] „Smart City trifft KI“ lautet der Titel eines Seminars, zu dem der Deutsche Verein für Vermessungswesen (DVW) – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement Mitte November nach Hannover einlädt. Es wird anhand praxisnaher Beispiele aufgezeigt, wie vielseitig Künstliche Intelligenz zur Gestaltung smarter Städte und Regionen beitragen kann. mehr...