ItzehoeOnline Petitionen starten
Die Stadt Itzehoe stellt ihren Bürgern ab sofort das Petitionstool von Anbieter openPetition zur Verfügung. Die Bürger können darüber Vorschläge und Ideen einreichen. Bis zu fünf Personen aus einem Haushalt können nach Angaben der Stadtverwaltung mit derselben E-Mail-Adresse eine Petition unterschreiben. Das stelle sicher, dass hinter jeder Unterschrift und Petition eine eindeutige Person stehe und schließe andererseits Menschen ohne Computer-Kenntnisse nicht von der Bürgerbeteiligung aus.
Die Petition wird anschließend auf der Website der Gemeinde veröffentlicht. Dort kann sie von anderen gesehen und innerhalb von acht Wochen mitunterzeichnet werden. Gehen innerhalb dieses Zeitraums mindestens 300 Unterschriften ein, werde das Thema in den zuständigen politischen Gremien weiter behandelt. Doch auch wenn dieses Ziel nicht erreicht werde, sei das Engagement der Bürger nicht umsonst gewesen: Die Stadt werde sich nach Ablauf der Frist des Anliegens annehmen und eine Stellungnahme hierzu veröffentlichen.
Wie die Stadt Itzehoe weiter mitteilt, ist nicht zwingend ein technisches Gerät nötig, um sich an den Online-Petitionen zu beteiligen: Es können auch handschriftliche Unterschriften gesammelt und diese anschließend als Bilddatei zu der Petition hochgeladen werden.
Wiesbaden: Neues Beteiligungsportal
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Böblingen: Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung
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Wuppertal: Via Crowdmapping zum Parkraumkonzept
[11.03.2025] Mit umfangreicher Bürgerbeteiligung soll ein neues Parkraumkonzept für zwei Wuppertaler Stadtteile erarbeitet werden. Den Auftakt bildet ein digitales Crowdmapping. mehr...
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[11.03.2025] Einen Werkzeugkasten für die digitale Bürgerbeteiligung wollen die Smart-City-Modellprojekte Bamberg, Hildesheim, Lübeck und Kiel entwickeln. Langfristiges Ziel ist unter anderem ein Beteiligungsökosystem, in dem bereits existierende Partizipationstools per Schnittstellen miteinander verbunden sind. mehr...
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[07.03.2025] Für Schadensmeldungen, Anregungen oder Kritik bietet die Stadt Kaiserslautern jetzt einen Mängelmelder an. Zu finden ist er auf der städtischen Website. Durch das Anklicken von Oberbegriffen wird das Anliegen direkt an die zuständige Stelle in der Verwaltung weitergeleitet. mehr...
Frankfurt am Main: Per Mängelmelder auf Barrieren hinweisen
[03.03.2025] Der digitale Mängelmelder der Stadt Frankfurt am Main ist um die Kategorie Barrierefreiheit erweitert worden. Die Stabsstelle Inklusion nimmt die Hinweise entgegen und leitet sie an die zuständigen Stellen weiter. mehr...
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[25.02.2025] Mit der optimierten Version ihres Hinweis- und Mängelmelders „Sag’s uns einfach“ will die Stadt Halle (Saale) ihren Bürgerinnen und Bürgern einen noch besseren Draht zur Stadtverwaltung bieten. mehr...
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