cit intelliForm ServerRelease stärkt E-Government-Betreiber

Mit dem neuen Release des cit intelliForm Servers lassen sich komplexe Onlineformularbestände einfacher verwalten und der Zeit- und Ressourcenaufwand im Cloudbetrieb von E-Government-Anwendungen reduzieren.
(Bildquelle: janews094/123rf.com)
In neuer Version soll der cit intelliForm Server die Betreiber von E-Government-Services noch besser unterstützen. Wie Anbieter cit berichtet, wartet das Release 2025 unter anderem mit zwei Erweiterungen auf. Dazu zähle die vollständige Unterstützung von GitOps. Durch die Verwendung der bekannten Git-Repositories und GitOps Best Practices können laut cit bewährte Praktiken aus der automatisierten Verwaltung von Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise die Versionskontrolle auch auf die Verwaltung von Formularbeständen übertragen werden. „Für Betriebsteams sind GitOps für die Formularverwaltung eine enorme Erleichterung, da Software und Formulare nach einheitlichen Prozessen automatisiert verwaltet werden können“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und einer der beiden Gründer des Unternehmens. In der aktuellen Version des cit intelliForm Servers können GitOps für die Bereiche Formularobjekte, assistentengestützte Formulare und zugehörige Ressourcen genutzt werden, heißt es vonseiten des Anbieters. Der Ausbau für weitere Bereiche sei geplant.
Auch wurde der cit intelliForm Server um Kubernetes erweitert. Dadurch steht neben OpenShift eine weitere wichtige Plattform für die Bereitstellung und den Betrieb von Containeranwendungen zur Verfügung, erklärt cit. Dank automatisierter Containerorchestrierung verbessere Kubernetes die Zuverlässigkeit und reduziere den Zeit- und Ressourcenaufwand für wiederkehrende Vorgänge im Cloudbetrieb von E-Government-Anwendungen.
„cit intelliForm wird vielfach eingesetzt, um digitale Verwaltungsleistungen im Rechenzentrumsbetrieb für ein ganzes Bundesland anzubieten“, fasst Thilo Schuster zusammen. „Mit dem Release 2025 stärken wir insbesondere die Betreiber großer Lösungen.“ Eine Formularanwendung bereitzustellen sei einfach, bei Hunderten sehe es schon anders aus. „Unsere Produkte sind die Basis von E-Government-Services, die von rund 40 Millionen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden können“, erläutert der Unternehmensgründer. „Dafür muss eine E-Government-Plattform auch ausgelegt sein.“
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