regio iTAngebot aus der Wolke
Nicht nur bei privatwirtschaftlichen Unternehmen und privaten Nutzern werden Cloud-Dienste immer beliebter, sondern auch bei öffentlichen Organisationen und kommunalen Einrichtungen. Angesichts von NSA-Skandal, Prism und Tempora wachsen jedoch die Bedenken bezüglich Datenschutz und Datensicherheit. Kommunen, Verbände, aber auch Unternehmen sollten daher sensible Daten nur Dienstleistern anvertrauen, die Daten auf Servern in Deutschland hosten. Eine Möglichkeit ist die stadtwolke des kommunalen IT-Dienstleisters regio iT. Nach eigenen Angaben werden Daten dort ausschließlich auf Servern im eigenen sicherheitszertifizierten kommunalen Rechenzentrum gehostet. Sie unterliegen damit den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien. Zur Nutzung der stadtwolke reicht ein normaler Webbrowser aus, teure Lizenzen und zeitaufwändige Installationen fallen nicht an. ucloud, der permanente, persönliche Datenspeicher innerhalb der stadtwolke, ermöglicht den sicheren Zugriff auf Daten über das Internet. Daten oder Verzeichnisse können so einfach mit anderen Nutzern geteilt werden. Jeder Mitarbeiter hat von jedem Ort aus die Möglichkeit, unabhängig vom Gerät auf seine Daten zuzugreifen und mit ihnen zu arbeiten. Mehrere Mitarbeiter können von unterschiedlichen Orten aus gemeinsam an einem Projekt arbeiten. So stellt ein Bürgermeister beispielsweise seinem Stadtrat den Haushalt vor. Vorab speichert er alle relevanten Informationen zum Thema in seiner ucloud ab. Von jedem seiner Endgeräte aus, ob nun PC, Laptop, Smartphone oder Tablet, hat er nun Zugriff auf alle Dateien. Möchten die Ratsmitglieder die Präsentation nach der Ratssitzung noch einmal in Ruhe anschauen, ist dies kein Problem: Über die ucloud gewährt der Bürgermeister ihnen Zugriff auf die Präsentation – wenn er möchte, auch zeitlich begrenzt. Der zweite Dienst innerhalb der stadtwolke – bigmail – bietet die Möglichkeit, große Datenmengen sicher und schnell zu versenden. Auch diese Austauschplattform wird in einem der digitalen Rechenzentren der regio iT zur Verfügung gestellt. Die zu übertragenden Daten werden auf einem Server des IT-Dienstleisters zwischengespeichert und können vom Empfänger passwortgeschützt und verschlüsselt heruntergeladen werden. Eine Größenbeschränkung, wie bei normalen Mailservern üblich, gibt es dabei nicht.
Baden-Württemberg: Virtuelles Amt für Kommunen
[05.11.2025] In Baden-Württemberg fördert das Digitalministerium gemeinsam mit der Digitalakademie@bw die Kommunen beim Ausbau des Virtuellen Amts mit insgesamt 400.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 15. Dezember eingereicht werden. Interessierte Kommunen wenden sich direkt an IT-Dienstleister Komm.ONE. mehr...
MR Datentechnik: Ganzheitliche IT statt Insellösungen
[05.11.2025] Mit ganzheitlichen, maßgeschneiderten IT-Lösungen unterstützt das Unternehmen MR Datentechnik öffentliche Auftraggeber von der Hardware über die IT-Sicherheit bis hin zur smarten Netzwerk- oder Medientechnik. Die Managed Services stehen auch für den Bildungsbereich zur Verfügung. mehr...
Karlsruhe: Digitale Begleiterin auch bei Gefahr
[29.10.2025] Als zentrale mobile Plattform bündelt die Karlsruhe.App zahlreiche digitale Dienste der Stadtverwaltung sowie stadtnahe Angebote von Drittanbietenden. Nun hat die Stadt auch das Modulare Warnsystem (MoWaS) in die App integriert. mehr...
Nidderau: Wirtschaftlicher dank Bürgernähe
[28.10.2025] In Nidderau können die Bürger an einem Terminal rund um die Uhr digitale Anträge stellen. An einem anderen Terminal können sie jederzeit Pässe und Dokumente abholen. Der Hessische Städte- und Gemeindebund und der hessische Steuerzahlerbund haben die Stadt unter anderem für diese beiden Lösungen mit dem so genannten Spar-Euro ausgezeichnet. mehr...
Meßstetten: Tablet statt Tinte
[27.10.2025] Meßstetten zählt rund 11.000 Einwohner, hat aber eine eigene Stabsstelle Digitalisierung. Das Ziel: Das Rathaus soll Schritt für Schritt zum modernen, digitalen Dienstleistungszentrum gemacht werden. mehr...
Kaiserslautern: Mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen
[24.10.2025] In Kaiserslautern sorgen ab sofort vier eigens entwickelte mobile Teleskopmastsysteme (TEMES) für mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen. Die TEMES können flexibel aufgebaut und beispielsweise mit Kameras bestückt werden. Sie verfügen über ein dauerhaft aktives Monitoring und Alarmierungssystem. Eine mobile Stromversorgung über mehrere Stunden ist möglich. mehr...
Rödermark: In der Cloud mit Axians Infoma
[20.10.2025] Die Stadt Rödermark verlagert ihre Verwaltung in die Cloud. Für die Umsetzung des IT-Paradigmenwechsels setzt die südhessische Kommune auf das Unternehmen Axians Infoma. mehr...
Wiesbaden: Digitales Stadtarchiv in Betrieb
[15.10.2025] Um digitale Unterlagen langfristig sicher aufbewahren zu können, hat Wiesbaden ein digitales Stadtarchiv eingerichtet. Mit der Aufnahme erster Archivalien ist dieses nun in den Produktivbetrieb gestartet. mehr...
Mainz: Mit neuen Projekten voran
[29.09.2025] Trotz Fortschritten bei der Digitalisierung ist die Stadt Mainz beim Smart City Index des Bitkom im Mittelfeld gelandet. Kurz- und mittelfristig will die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt aufholen. Zahlreiche Projekte stehen in den Startlöchern. mehr...
Klimamanagement: regio iT bietet Software und Beratung
[01.09.2025] Mit ClimateView bietet regio iT den Kommunen ein neues Klimaschutzmanagement-Tool an. Die Software-as-a-Service-Lösung bildet die gesamte Treibhausgasbilanz einer Kommune ab, geplante Maßnahmen können einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen werden. Die Software ergänzend steht fachlich fundierte Beratung aus dem regio iT Partnernetzwerk zur Verfügung. mehr...
Dataport: Auf dem Weg zum Register-as-a-Service
[26.08.2025] IT-Dienstleister Dataport konnte im Innovationswettbewerb Register-as-a-Service überzeugen und entwickelt nun mit den Unternehmen Edgeless Systems, HSH Software- und Hardware und Adesso sowie dem IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITV.SH) den Prototyp für ein cloudbasiertes Melderegister. mehr...
Schleswig-Holstein: Landesdatennetz für alle
[21.08.2025] Schleswig-Holstein will ein umfassendes Landesdatennetz schaffen, das den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglicht. Kommunen sollen mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung bestehender IT an die Landesinfrastruktur andocken können. mehr...
Melderegister: Cloudbasierte Lösung in Arbeit
[21.08.2025] Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) entwickelt mit IT-Dienstleister Komm.ONE, den Unternehmen Scontain und H&D sowie den Städten München, Augsburg, Ulm und Heidelberg eine cloudbasierte Lösung für das Melderegister. Sie bilden eines von drei Umsetzungskonsortien, die die FITKO und GovTech Deutschland im Wettbewerb Register-as-a-Service (RaaS) ausgewählt haben. mehr...
Hessen: Sechs Städte setzen digitale Impulse
[20.08.2025] Mit einem neuen Projekt führen die Städte Fulda, Gießen, Limburg, Marburg, Offenbach und Wetzlar ihre interkommunale Zusammenarbeit fort. HessenNext soll unter anderem durch Augmented Reality, Digitalisierungslabore und den Ausbau des Sensorennetzwerks Impulse für smarte Kommunen setzen. mehr...
OpenCloud: Als Android-App verfügbar
[19.08.2025] Die Open-Source-Plattform OpenCloud ist jetzt auch als Android-App verfügbar. Die Lösung kann bereits im Browser sowie als Desktop-App für Windows, macOS und Linux genutzt werden. Zudem ist sie als iOS-App verfügbar. mehr...



















