GroßbritannienBei e-Partizipation die Nase vorn
Großbritannien unterhält das e-Government-Programm mit den weltweit besten Möglichkeiten der Partizipation. Zu diesem Ergebnis kommt ein jetzt vorgestellter Bericht der Vereinten Nationen. Dies meldet Kable. Der Bericht, der auf der Konferenz „UNs Fifth Global Forum on Reinventing Government“ in Mexiko veröffentlicht wurde, sieht die USA beim Anbieten von elektronischen Diensten auf der Spitzenposition. Er stellt auch fest, dass die Entwicklungsländer beachtliche Fortschritte machen. Dem Bericht zufolge kommunizieren über 170 Regierungen online mit ihren Bürgern, viele davon beschränken sich jedoch auf das Bereitstellen von Basisinformationen. Etwa ein Drittel der Regierungen haben Websites installiert, die den Benutzern auch Transaktionen ermöglichen, einschließlich dem Herunterladen von Dokumenten und dem Kommunizieren mit Behördenvertretern über e-Mail. Während sich Großbritannien beim Bereitstellen von e-Diensten und Internetinfrastruktur hinter den USA, Australien, Neuseeland und Singapur auf dem fünften Rang befindet, liegt es bei der e-Partizipation auf Platz 1. Es bietet Bürgern mehr Möglichkeiten, sich zu politischen Themen zu äußern, als andere Staaten. Zum Vergleich: Deutschland belegt in der e-Government-Gesamtwertung den neunten Platz, in der Kategorie e-Partizipation ist es nicht unter den ersten Zehn.
Kreis Stade: Umfassende Onlineumfrage
[04.11.2025] Der Kreis Stade will seine Angebote noch besser an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichten. Mit diesem Ziel hat er eine anonyme Onlineumfrage gestartet. Es ist die bislang umfassendste Umfrage des Landkreises. mehr...
Frankfurt am Main: Frankfurt beteiligt sich
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Lich: Bürgerbeteiligung geht online
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Großostheim: Mängelmelder im Einsatz
[10.09.2025] Über einen Mängelmelder verfügt jetzt die Marktgemeinde Großostheim. Damit sollen der Bürgerservice verbessert und Verwaltungsmitarbeitende entlastet werden. mehr...
Hessen: Beteiligungsportal für Kommunen
[04.09.2025] Hessens Kommunen können künftig ein Beteiligungsportal kostenfrei nutzen, das bereits erfolgreich in der Landesverwaltung zum Einsatz kommt. Die Lösung basiert auf dem Beteiligungsportal Sachsen, das von Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Sachsen-Anhalt gemeinsam weiterentwickelt wird. mehr...
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[01.09.2025] Die Stadt Wuppertal hat ihr Informationsangebot zur Lokalpolitik erweitert. Neu sind Informationen zu Ausschüssen und Beiräten, eine Recherche-Funktion sowie Texte in leichter Sprache. Bürgerinnen und Bürger sollen so zur Mitgestaltung eingeladen werden. mehr...
Frankfurt fragt mich: App-Design angepasst
[13.08.2025] Seit Frühjahr ist die überarbeitetet Beteiligungsplattform Frankfurt fragt mich online. Nun wurde auch das Design der zugehörigen App angepasst. mehr...
Sachsen: Neue Förderrunde für kommunale Beteiligung
[06.08.2025] Sachsen unterstützt erneut kommunale Beteiligungsprojekte. Kommunen und zivilgesellschaftliche Träger können bis zum 18. September Förderanträge stellen. Die nächste Informationsveranstaltung zur Antragstellung findet am 19. August digital statt. mehr...
Kreis München: Zentrale Beteiligungsplattform
[05.08.2025] Mit einer neuen Beteiligungsplattform will der Landkreis München transparenter werden. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten hier Informationen zu aktuellen und künftigen Projekten. Auch können sie die Vorhaben kommentieren, eigene Ideen einbringen oder sich in Onlineforen austauschen. mehr...
Anliegenmanagement: Den Alltag erleichtern
[01.08.2025] Die Stadt Dinslaken hat eine Individualerweiterung innerhalb des digitalen Anliegenmanagementsystems MeldooPLUS entwickelt. Das Beispiel zeigt, wie kommunale Dienstleistungen digitalisiert und in bestehende Verwaltungsabläufe integriert werden können. mehr...
Bürgerbeteiligung: Frankfurt fragt
[24.07.2025] Eileen O’Sullivan, Leiterin der Stabsstelle für Bürger:innenbeteiligung der Stadt Frankfurt am Main, spricht über die Bedeutung von Beteiligung, E-Partizipation und die neue Richtlinie für Öffentlichkeitsbeteiligung. mehr...
Saarbrücken: Dank Struktur erfolgreich verändern
[14.07.2025] Mit einem digitalen Anliegenmanagement konnte Saarbrücken sowohl den Bürgerservice als auch verwaltungsinterne Abläufe optimieren. Der Schlüssel zum Erfolg lag dabei nicht allein in der Technologie, sondern vor allem in einem methodisch umgesetzten Change-Prozess. mehr...

















