EssenCityApp mit Mängelmelder

Informationen und Online-Services bündelt die CityApp der Stadt Essen.
(Bildquelle: Moritz Leick)
Wichtige Informationen und Online-Services bietet Essen jetzt gebündelt in einer App an. „Stadt Essen – to go“ umfasst acht verschiedene Funktionen, wobei die Online-Services das Herzstück bilden. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, sind hier alle Dienstleistungen der Stadtverwaltung zusammengefasst, die per Internet erledigt werden können – von der Terminvereinbarung in den Bürgerämtern über Urkundenanforderungen bis hin zum Formular, um Mängel zu melden. Auch die Ausbildungs- und Stellenangebote der Stadt können mit einem Klick abgerufen werden. Es sind Links zum ÖPNV-Angebot Essens hinterlegt sowie zum Fahrradportal der Stadt. Stadt Essen – to go zeigt zudem die aktuellsten Neuigkeiten aus der Verwaltung und einen Kalender mit bevorstehenden Terminen an. Weiter kann direkt über die App das Historische Portal Essen angesteuert werden. Eine Verknüpfung zur App greenApes ist ebenfalls vorhanden: Dabei handelt es sich um ein soziales Netzwerk zur Nachhaltigkeit, welches es seit dem Jahr der Grünen Hauptstadt unter anderem für Essen gibt. Ergänzt wird das Essener App-Angebot durch die Rubrik „Wussten Sie schon?“ auf der Startseite: Hier finden sich interessante aber weniger bekannte Daten und Fakten über die Stadt. Wie das Unternehmen wer denkt was mitteilt, ist die App Stadt Essen – to go so konzipiert, dass sie jederzeit um weitere Module und Rubriken erweitert werden kann.
Mängel einfach melden
Über die App ist auch der Mängelmelder Essens erreichbar. Das Meldeportal Essen bleib(t) sauber! von wer denkt was soll es den Bürgern ermöglichen, die Stadt schnell und unbürokratisch über illegale Müllablagerungen im Stadtgebiet zu informieren – ein Service, den die Bürger bereits intensiv nutzen. Die Besonderheit in Essen liege in einer äußerst kleinteiligen, positionsbezogenen Zuordnung der gemeldeten Anliegen, da in einer Stadt dieser Größenordnung eine Vielzahl von Fachbereichen und Institutionen in die Mängelbehebung eingebunden sind. Unter Einbeziehung von Geodaten werde deshalb beispielsweise zwischen Straßen und Wegen auf der einen und weiteren Flächen auf der anderen Seite unterschieden. Auch zwischen privaten und städtischen Flächen werde differenziert. Positionsgenau werde daher das zuständige Fachamt ermittelt und auch innerhalb der Fachämter positionsbezogen differenziert.
Stadt Essen – to go ist kostenlos und steht für die Betriebssysteme iOS und Android in den offiziellen Stores zum Download bereit.
http://werdenktwas.de
Stadt Essen – to go im Google Play Store
Stadt Essen – to go im iTunes Store
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...
Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...
Gütersloh: Neues Bürgerportal wird rege genutzt
[07.03.2025] Auf dem vor Kurzem gestarteten neuen Bürgerportal der Stadt Gütersloh haben sich bereits rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger registriert. mehr...
Darmstadt: Digitales Rathaus in Leichter Sprache
[13.02.2025] Das digitale Rathaus der Stadt Darmstadt bietet ab sofort auch Informationen in Leichter Sprache. 13 der am häufigsten frequentierten Onlinedienste können entsprechend eingestellt werden. mehr...
Kreis Wunsiedel: Vorzeigeprojekt FichtelApp
[12.02.2025] Kontinuierlich wird die FichtelApp des Kreises Wunsiedel optimiert und kommt nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei der Fachwelt und anderen Kommunen gut an. Erneut hat der Kreisausschuss nun Gelder für die Weiterentwicklung der Lösung freigegeben. mehr...