cit/komunaE-Government kann auch einfach sein

komuna ist mit cit intelliForm in mehr als 550 Kommunen in Bayern erfolgreich.
(Bildquelle: cit/komuna)
Das Unternehmen cit, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, arbeitet erfolgreich mit dem IT-Dienstleister komuna aus dem bayerischen Altdorf zusammen, der flächendeckend in Bayern viele Kommunen und kommunale Zweckverbände zu seinen zufriedenen Kunden zählt. Wie cit berichtet, basieren sowohl Teile des Rathauses Service-Portals komuna.RSP als auch das von komuna angebotene Formular-Modul auf der Low-Code-Plattform cit intelliForm. Die Lösung erlaubt es Kunden-Kommunen, ihren Bürgern und ortsansässigen Unternehmen ein umfassendes Leistungsspektrum von mehr als 150 Antragsverfahren online anzubieten – und dies in kurzer Zeit und mit geringem Aufwand.
Rund 550 Kommunen in Bayern nutzen die Lösung bereits und konnten damit die Qualität ihres Bürgerservices deutlich erhöhen und gleichzeitig das eigene Personal entlasten. Viele dieser Städte und Gemeinden wurden dafür mit dem Prädikat „Digitales Amt“ des bayerischen Staatsministeriums für Digitales (wir berichteten) ausgezeichnet. „Zur Umsetzung unserer Idee für ein einfach zu nutzendes Rathaus Service-Portal suchten wir nach einer modernen Software-Plattform für das Formular-Management als Ergänzung zu unseren fachverfahrensbezogenen Diensten. cit intelliForm hat uns sofort mit innovativer Technik und einem hohem Reifegrad der angebotenen Bausteine begeistert“, sagt der komuna-Prokurist Marco Vogl. „Als Schlüssel zu einer hohen Nutzerakzeptanz waren uns auch ansprechende Oberflächen und Responsive Design zur Nutzung auf allen Geräten sehr wichtig.“
Cit berichtet, dass komuna auch vom breiten Spektrum vorgefertigter Integrationen profitiert, darunter die Unterstützung der BayernID und des Elster-Unternehmenskontos sowie Verfahren zur elektronischen Bezahlung. Die von komuna entwickelten Online-Formulare sind wahlweise an bestehende Fachverfahren angebunden oder die Antragsprozesse werden als Workflows im Akten-Management komuna.RIS abgebildet. „Die Lösungen von komuna sind auch deshalb so überaus erfolgreich, weil das Team der komuna jeden Tag zeigt, dass E-Government nicht kompliziert sein muss“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit.
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...