Montag, 22. Dezember 2025

RISEinführung trotz knapper Kassen

[04.12.2017] Über das Förderprogramm „Digitales Rathaus“ unterstützt der Förderverein für regionale Entwicklung Kommunen bei der kostengünstigen Einführung eines Ratsinformationssystems.

Viele Kommunen scheuen vor dem Hintergrund begrenzter finanzieller Spielräume die Anschaffung eines Ratsinformationssystems. Hier setzt das Förderprogramm „Digitales Rathaus“ des Fördervereins für regionale Entwicklung an. Der Potsdamer Verein unterstützt laut eigenen Angaben seit mehr als elf Jahren Kommunen unterschiedlicher Größenordnung in ganz Deutschland. Das Ratsinformationssystem sei in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen aufgesetzt worden und werde kontinuierlich weiterentwickelt. Wie der Förderverein mitteilt, profitieren Kommunen in mehrfacher Hinsicht von dem Ratsinformationssystem über das Förderprogramm: Hohe Kosten sowie zeit- und personalaufwendige Sitzungsvorbereitungen entfielen. Ein responsives Design ermögliche eine Sitzungsvor- und nachbereitung von jedem internetfähigen Endgerät aus. Das System werde für eine geförderte Lizenzgebühr von 25 Euro netto monatlich (zehn Gigabit Speicherplatz inbegriffen) angeboten – Servicepauschalen oder Einrichtungsgebühren entfielen vollständig. Außerdem würden die Kommunen während der gesamten Projektdauer telefonisch und per E-Mail betreut.





Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: RIS | Sitzungsmanagement
Ein aufgeklappter Laptop steht auf einem Besprechungstisch.

Niedersachsen: Evaluation hybrider Sitzungen

[11.12.2025] Die vom Land erlassenen Vorschriften zu hybriden Sitzungen erreichen bei den kommunalen Gremien in Niedersachsen eine hohe Zufriedenheitsquote. Das hat eine Evaluation der Regelungen bei den Anwendern ergeben. mehr...

Ein zweigeschossiges Gebäude, in dem die Gemeindeverwaltung Am Mellensee untergebracht ist.
bericht

Ratsinformationssysteme: Wertvolle Bereicherung

[14.11.2025] Ihre Ambitionen, die Gremienarbeit moderner zu gestalten, setzte die Gemeinde Am Mellensee mit der Einführung eines Produktpakets von Anbieter Sternberg in die Tat um. Das Ergebnis: Der gesamte Workflow ist nun übersichtlich, nachhaltig und effizient. mehr...

KRZN: Plattform für digitale Meetings

[17.09.2025] Eine datenschutzkonforme Lösung für Kommunen zur Durchführung digitaler Meetings hat das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) entwickelt. Drei Jahre war an der Plattform gearbeitet worden, nun hat sie die Zulassung durch die Gemeindeprüfungsanstalt NRW erhalten. mehr...

Heidelberg: Bekanntmachungen nur noch digital

[25.04.2025] Die Online-Bekanntmachung wird in Heidelberg zur Regel. Im Amtsanzeiger werden nur noch diejenigen Bekanntmachungen in gedruckter Version veröffentlicht, bei denen dies rechtlich vorgegeben ist. mehr...

Screenshot des RIS von Appenweier.

Appenweier: Gremienarbeit wird digital

[22.04.2025] Bislang wurden in Appenweier Sitzungsunterlagen noch ausgedruckt, verpackt und per Amtsbote an die Gremienmitglieder verteilt. Nun führt die 10.000-Einwohner-Gemeinde ein Ratsinformationssystem (RIS) ein und erhöht damit auch die Transparenz gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. mehr...

Langenenslingen: RIS von regisafe

[14.03.2025] Langenenslingen will dem Gemeinderat, den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern sowie den Verwaltungsvertretern ein Ratsinformationssystem (RIS) zur Verfügung stellen. Entschieden hat sich die Kommune für die Lösung des Anbieters regisafe. mehr...

Porträtaufnahme von Thorsten Koch.
interview

Ratsinformationssysteme: Die KI schreibt mit

[28.02.2025] Bei der Protokollierung von Sitzungen kann Künstliche Intelligenz die Transkription und Zusammenfassung übernehmen. Kommune21 sprach mit Thorsten Koch von CC e-gov darüber, wie das in der Lösung ALLRIS funktioniert. mehr...

Leere Stühle in einem Sitzungssaal

Baden-Württemberg: Regeln zu digitalen Sitzungen wenig praktikabel

[06.02.2025] Zur Einführung von digitalen Gemeinderatssitzungen in Baden-Württemberg hat der Landesverband des Vereins Mehr Demokratie Stellung genommen. Darin heißt es, die Regelungen seien zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht.
 mehr...

Schloss Mühltroff in Pausa-Mühltroff.
bericht

Pausa-Mühltroff: Aktive Kommune

[30.10.2024] Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff setzt auf das Ratsinformationssystem Kommune-Aktiv und konnte damit ihre drei Hauptziele Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung erreichen. mehr...

CC e-gov: Mit tucan.ai die Gremienarbeit optimieren

[30.10.2024] In das Gremieninformationssystem ALLRIS von Anbieter CC e-gov wird künftig die KI-basierte Lösung tucan.ai integriert. Das ermöglicht eine intelligente Protokollierung und vereinfacht die Sitzungsdokumentation. mehr...

Schräge Draufsicht auf Bad Langensalza.

Bad Langensalza: Zeitgemäß kommunizieren

[23.10.2024] Die nordthüringische Stadt Bad Langensalza hat ihr Amtsblatt sowie die öffentlichen ­Bekanntmachungen in der Tageszeitung digitalisiert. Hierfür verwendet sie die Software ABI.NET des Herstellers Sternberg. mehr...

Thüringen: Sechs Monate ThMeet

[09.10.2024] Mehr als 15.000 Videokonferenzen wurden seit dem Start der Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung ThMeet durchgeführt. Das System steht einem erweiterten Nutzendenkreis zur Verfügung. mehr...

Konstanz verbannt Papierunterlagen aus den Gremiensitzungen.

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[06.09.2024] In Konstanz werden die Einladungen und Unterlagen für Gremiensitzungen künftig nur noch digital versendet. Ein Ratsinformationssystem ermöglicht bereits den Zugriff auf digitale Sitzungsunterlagen. mehr...

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Linkando/regio iT: Kooperation für digitale Gremienarbeit

[16.07.2024] Mit der Linkando Meetings-App bieten das Unternehmen Linkando und der IT-Dienstleister regio iT eine gemeinsame Anwendung für die rechtssichere digitale Gremienarbeit an. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird die Lösung nun testen. mehr...

OWL-IT: Sitzungsdienst Session wird migriert

[04.06.2024] OWL-IT hat für regio iT den Support des Gremieninformationssystems Session übernommen. Zudem wird der Session-Betrieb umgestellt: Die Lösung läuft nun nicht mehr lokal bei den Kunden, sondern im Lemgoer Rechenzentrum. mehr...