BrandisErste Projekte am Start

Per Knopfdruck wird der Start der neuen Brandiser Homepage symbolisch besiegelt.
v.l.: Arno Jesse, Bürgermeister von Brandis; Gesine Sommer, Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Landkreis Leipzig; Peter Sondermann, Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung und Informationstechnologie in der Staatsverwaltung des Staats
(Bildquelle: Stadt Brandis)

Per Knopfdruck wird der Start der neuen Brandiser Homepage symbolisch besiegelt.
v.l.: Arno Jesse, Bürgermeister von Brandis; Gesine Sommer, Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Landkreis Leipzig; Peter Sondermann, Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung und Informationstechnologie in der Staatsverwaltung des Staats
(Bildquelle: Stadt Brandis)
Ein Vierteljahr nach Auszeichnung als Innovationskommune Sachsens (wir berichteten), stellt Brandis die ersten Projekte vor: eine neue Homepage sowie die Einführung und Implementierung des Ratsinformationssystems (RIS). Sachsens Staatsminister des Innern, Markus Ulbig, zeigt sich zufrieden mit den jetzt fertig gestellten Projekten: „Ein modernes Internet-Portal für Brandis. Das System bietet erstklassigen Service für die Bürger und macht Entscheidungen noch transparenter. Ein gutes Beispiel für Sachsens innovative Kommunen.“ Auch Peter Sondermann, Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung und Informationstechnologie in der Staatsverwaltung des Staatsministeriums des Innern (SMI) lobt die Fertigstellung der Projekte: „Mit der neuen Homepage und der Einführung des Ratsinformationssystems sind die ersten verpflichtenden Bausteine, die wir in unserer Kooperationsvereinbarung festgelegt haben, umgesetzt worden – dafür herzlichen Glückwunsch. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“ Das RIS ermöglicht es den Bürgern in Brandis, alle Unterlagen der öffentlichen Sitzungen des Stadtrats und der Ausschüsse vorab einzusehen. Wie Brandis meldet, möchte die Innovationskommune auch in Zukunft an dem Ausbau ihrer Homepage arbeiten. Damit soll der Internet-Auftritt nicht nur Visitenkarte der Stadt, sondern maßgebliche Plattform der Bürgerbeteiligung sein. Bis März 2015 soll zudem eine App entwickelt werden, mit der die Bürger der Stadt ihre Anliegen direkt online mitteilen und den weiteren Verlauf verfolgen können.
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