EU-KommissionGesundheitsportal gestartet
Zuverlässige Gesundheitsinformationen per Mausklick will das Gesundheitsportal der Europäischen Kommission liefern. Laut einer Pressemitteilung der EU-Kommission können über das Portal Informationen zu 47 Themenbereichen abgerufen werden, beispielsweise zur Gesundheit von Kleinkindern, Bioterrorismus, ansteckenden Krankheiten oder Krankenversicherung. Es richtet sich gleichermaßen an Bürger, Fachleute des Gesundheitswesens und Wissenschaftler. Die Plattform soll Zugang zu den neuesten Entwicklungen in der Forschung eröffnen und Links zu einer großen Zahl spezialisierter Websites enthalten. Das für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige Kommissionsmitglied Markos Kyprianou sagte: „Das EU-Gesundheitsportal ist ein sehr großes Projekt, das alle Mitgliedstaaten der EU, die EFTA-Länder, internationale Organisationen und Nicht-Regierungs-Organisationen (NRO) zusammenbringt. Die Internet-Benutzer werden über 40.000 Links zu vertrauenswürdigen Quellen verfügen.“ Das 600.000 Euro teure Projekt ist eine Initiative im Rahmen des EU-Programms für öffentliche Gesundheit 2003-2008 mit finanzieller Unterstützung durch den Datenaustausch zwischen Verwaltungen, die darauf abzielt, eine größere Einbeziehung der Öffentlichkeit, der Einrichtungen, Organisationen und Verbände in das Thema Gesundheit zu fördern. Das Portal entspricht auch den Zielen des Aktionsplans e-Europe – Bürgern einfache, klare und wissenschaftlich solide Informationen online zur Verfügung zu stellen. Ein Redaktionsausschuss, der sich aus Kommissionsbediensteten und Vertretern der Mitgliedstaaten zusammensetzt, wird die Entwicklung des Portalinhalts unter Verwendung von Standardverfahren beaufsichtigen.
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
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[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
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Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
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Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...