WaldenbuchIm Web auf dem neuesten Stand

Website der Stadt Waldenbuch wurde dem technologischen Fortschritt angepasst.
(Bildquelle: waldenbuch.de)
Nachdem die Stadt Waldenbuch Anfang Mai 2016 den Relaunch ihrer Website beschlossen hatte, wurde die Homepage in weniger als neun Monaten grundlegend erneuert und verbessert sowie dem technologischen Fortschritt angepasst: Seit Mitte Februar dieses Jahres präsentiert sich die baden-württembergische Kommune jetzt modern und bürgernah im Web. Durchgeführt wurde der Relaunch in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS), der die Homepage der Stadt schon seit vielen Jahren erfolgreich betreut. Wie die KDRS berichtet, war das Mitwirken der ehrenamtlichen Stadtmarketing-Mitglieder am Relaunch, allesamt Bürger der Stadt Waldenbuch, ein großer Gewinn. Dadurch habe der neue Internet-Auftritt bestmöglich an den Interessen der Bürger ausgerichtet werden können. Besonders wichtig sei den Mitgliedern des Stadtmarketings die klare Gliederung und simple Benennung der Begriffe sowie die leichte Auffindbarkeit von Informationen gewesen. Neben einem modernen Design verfüge die neue Website der Stadt Waldenbuch daher insbesondere über eine verbesserte Suchfunktion, eine einfache Bedienung sowie barrierefrei zugängliche Inhalte. Nach Angaben der KDRS wurde das Online-Portal zudem an die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen angepasst: Sowohl Neubürgern als auch Familien und Senioren sowie Besuchern und Gästen der Stadt bietet die Website nun einen eigenen, für sie interessanten Bereich. Fünf Microsites sorgen für umfangreiche Informationen über das E-Büro, das Hallenbad, die Musikschule, die Stadtbücherei und das Jugendreferat während der 360-Grad-Panoramarundgang durch den Altstadtkern laut KDRS für Begeisterung sorgt. Um die neue Homepage stetig zu verbessern, wurde der Bereich „Nichts gefunden?“ eingefügt. Hier können Besucher der Seite mithilfe eines einfachen Kontakt-Formulars ihr Feedback abgeben sowie Anregungen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge versenden.
Lienen: Grünflächenpatenschaft online übernehmen
[27.06.2025] Über ein neues Bürgerbeteiligungsportal können sich Bürger der nordrhein-westfälischen Gemeinde Lienen die Patenschaft für eine öffentliche Grünfläche sichern. mehr...
München: Neue Services für den Mängelmelder
[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...