Mittwoch, 23. April 2025

StuttgartNeue digitale Visitenkarte

[13.08.2020] Die Stadt Stuttgart hat einen neuen Web-Auftritt. Dieser präsentiert sich in moderner Optik, barrierefrei und ist für den Abruf über mobile Endgeräte optimiert.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn (l.) und Erster Bürgermeister Fabian Mayer stellen den neuen Internet-Auftritt der Stadt Stuttgart vor.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn (l.) und Erster Bürgermeister Fabian Mayer stellen den neuen Internet-Auftritt der Stadt Stuttgart vor.

(Bildquelle: Thomas Wagner/Rechte: LHS)

Übersichtlich, nutzerfreundlich, serviceorientiert – so präsentiert sich seit Anfang August 2020 der neue Internet-Auftritt der Stadt Stuttgart. Wie die baden-württembergische Landeshauptstadt berichtet, hat das Portal unter anderem eine moderne Optik, bietet eine barrierefreie Struktur und ist für mobile Endgeräte optimiert. Im Fokus stehe ein intuitives Angebot an Informationen und Dienstleistungen für die Bürger. Übergreifende Ziele seien eine schnelle Auffindbarkeit, geringe Klicktiefe und mehr Lesekomfort. Der Web-Auftritt sei technisch komplett erneuert worden. Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärte: „Unser Ziel mit der neuen Web-Seite ist es, die Leistungen von Stadtverwaltung und Gemeinderat und die Stärken der Stadt herauszuarbeiten. Und das ist auf hervorragende Weise gelungen. Stuttgart präsentiert sich mit dem neuen Internet-Auftritt frisch, informativ und serviceorientiert. Die digitale Visitenkarte der Stadt hat für Stuttgart eine große regionale, überregionale, ja auch internationale Bedeutung.“
Die neue Startseite empfängt Besucher mit einem großflächigen Foto, das künftig regelmäßig mit neuen Stuttgart‐Motiven bespielt wird, informiert die Kommune. Die Suchfunktion ist mit einem Suchschlitz prominent auf der Startseite verankert und lade zum raschen Auffinden von Informationen und Services ein. Icons und Piktogramme würden Schnelleinstiege zu den Top‐Dienstleistungen, der Behördennummer 115 oder Bürgerbüros ermöglichen. Die Startseite biete zudem aktuelle Tagesmeldungen aus Verwaltung und Gemeinderat und den Veranstaltungskalender.
Für den Relaunch des städtischen Web-Auftritts hat der Gemeinderat nach Angaben der Stadt 1,164 Millionen Euro für Design, Programmierung und die IT‐Infrastruktur bewilligt. Die neue Internet-Seite sei in Zusammenarbeit mit der Design‐Agentur Die Firma und dem Technikdienstleister Sitepark entstanden. Für die Programmierung zeichnete das IT‐Unternehmen cellent verantwortlich. In Zusammenarbeit mit den Ämtern und Dienststellen würden die Inhalte und Angebote auch nach dem Relaunch kontinuierlich aktualisiert und erweitert. Monatlich verzeichne die Website im Schnitt zwischen 500.000 und 600.000 Besucher.





Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: CMS | Portale
Zwei Smartphonebildschirme zeigen Anwendungen in der SuperApp von Ahaus an.

Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp

[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...

Bach in einem Waldgebiet mit sehr niedrigem Wasserstand.

Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser

[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...

Screenshot der Startseite vom Digitalen Rathaus der Gemeinde Panketal.

Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet

[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...

Screenshot der Startseite des Bonner Internetauftritts, festgehalten in türkischer Sprache.

Bonn: Website in elf Sprachen

[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...

Screenshot der Startseite von Wiesbaden.de.

Wiesbaden: Neustart im Web

[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...

Vektorgrafik die eine einander umarmende Personengruppe von hinten zeigt.

Hamburg: Ehrenamtskarte als App

[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...

Screenshot der Seite "Politik in Wuppertal"

Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik

[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...

grafikelement_mit_sprechblasen

Oldenburg: Feedback zur Website gefragt

[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...

haeuser_auf_muenzen

Hannover: KI für Wohngeldanträge

[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...

Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal

[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...

Blick über die Schulter eines Mannes auf einen Laptop. Auf dem Monitor ist das Gütersloher Bürgerportal zu sehen.

Gütersloh: Neues Bürgerportal wird rege genutzt

[07.03.2025] Auf dem vor Kurzem gestarteten neuen Bürgerportal der Stadt Gütersloh haben sich bereits rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger registriert. mehr...

Darmstadt: Digitales Rathaus in Leichter Sprache

[13.02.2025] Das digitale Rathaus der Stadt Darmstadt bietet ab sofort auch Informationen in Leichter Sprache. 13 der am häufigsten frequentierten Onlinedienste können entsprechend eingestellt werden. mehr...

Mehrere Screenshots der FichtelApp.

Kreis Wunsiedel: Vorzeigeprojekt FichtelApp

[12.02.2025] Kontinuierlich wird die FichtelApp des Kreises Wunsiedel optimiert und kommt nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei der Fachwelt und anderen Kommunen gut an. Erneut hat der Kreisausschuss nun Gelder für die Weiterentwicklung der Lösung freigegeben. mehr...

bonn_chatbot

Bonn: KI-Chatbot ergänzt Webauftritt

[03.02.2025] Auf der Website der Stadt Bonn ist jetzt ein Chatbot auf Basis von KI im Einsatz. Die Bundesstadt erweitert damit ihr Online-Informationsangebot insbesondere zu den städtischen Dienstleistungen. Entwickelt wurde der Chatbot vom GovTech-Start-up neuraflow. mehr...

Stephan Junghanns (Online-Redakteur), Carsten Schlepphorst (Beigeordneter für den Bereich Digitalisierung und Organisation), Anna-Lena Hoffmann (Projektleiterin im Fachbereich Digitalisierung), Bürgermeister Matthias Trepper und Thorsten Schmidthuis (Leiter Fachbereich Digitalisierung) sitzen an einem Tisch vor einem aufgeklappten Laptop, im Hintergrund zeigt ein Whiteboard die Startseite des Gütersloher Bürgerportals an.

Gütersloh: Bürgerportal auf dem neuesten Stand

[29.01.2025] Ein neues Bürgerportal bietet die Stadt Gütersloh an. Es punktet mit einer einfacheren Bedienung, Barrierefreiheit, Datensicherheit nach aktuellem Stand und OZG-Konformität. Die Vorgängerplattform entsprach nicht mehr den heutigen Standards. mehr...