StuttgartSocial-Media-Präsenz ausgebaut
Die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart hat ihre Social-Media-Präsenz im Internet ausgebaut. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde der bisherige Pressebereich auf der städtischen Website zum Jahreswechsel durch einen Social-Media-Newsroom ersetzt. Dieser bündele die digitalen Kommunikationskanäle und diene als zentrale Website für alle Web-2.0-Aktivitäten der Verwaltung. Neben aktuellen Themen stelle der Newsroom klassische Presseinformationen, Bilder, Videos sowie Publikationen der Stadt zum Download und zum Verlinken bereit. Zudem wurden der städtische Twitter-Account, der kürzlich gestartete Facebook-Auftritt sowie externe Blogs und Tweets in den Newsroom integriert. Nach Angaben des neuen Stadtsprechers und Leiters der Abteilung Kommunikation, Markus Vogt, nutzt Stuttgart mit der neuen Plattform wie kaum eine andere deutsche Großstadt die Möglichkeiten des Web 2.0 für die Kommunikation. Vogt: „Der Newsroom ist ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Bürgerdialog. Denn: Wir öffnen den Newsroom auch für andere Web-2.0-Plattformen. Die Stadt ist hier nur einer von mehreren Diskussionsteilnehmern.“ Aktuelle Meldungen aus dem Stuttgarter Rathaus können ab Mitte Januar darüber hinaus auch von unterwegs abgerufen werden: dann soll die Stuttgart-App für iPhones und Android Smartphones zur Verfügung stehen. Die mobile Applikation soll ebenfalls mit dem städtischen Twitterdienst verknüpft werden und bietet neben Veranstaltungstipps, Informationen zu Sehenswürdigkeiten sowie über die aktuelle Belegung der Parkhäuser Nutzern auch die Möglichkeit, ihr Wunschkennzeichen direkt online zu reservieren.
http://newsroom.stuttgart.de
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[17.04.2025] Was die Stadt Minden in den sozialen Medien veröffentlicht, lässt sich jetzt auch ohne eigenes Konto auf den jeweiligen Plattformen erfahren. Möglich macht das die neue Social Wall auf der städtischen Homepage. mehr...
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[04.04.2025] Mannheim streamt Gemeinderatssitzungen jetzt live auf YouTube – mit Untertiteln und Übersetzung in Gebärdensprache. Die Stadt will so Barrieren abbauen und politische Teilhabe sowie Bürgernähe stärken. mehr...
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[24.03.2025] Die Stadt Bremerhaven legt ihren Kommunikationskanal auf der zunehmend umstrittenen Social-Media-Plattform X still. Einer der Gründe ist die dort schrumpfende Follower-Zahl. Die Stadt kritisiert aber auch die ungefilterte Verbreitung von Desinformation auf X. mehr...
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