TrossingenVirtuelles Netzwerk

Die baden-württembergische Stadt Trossingen hat ihre neue Kommunikations- und Vernetzungsplattform für Bürger, Vereine, Unternehmen, Verwaltung und andere Institutionen freigeschaltet. Das Portal dient der Bürgerbeteiligung, dem gegenseitigen Informationsaustausch sowie der Gremienarbeit in Vereinen, Kirchen oder auch dem Gemeinderat. Zudem können Informationen in öffentlichen oder nicht öffentlichen Gruppen ausgetauscht werden. Damit sei das Portal zentraler Drehpunkt für Trossinger Belange und stelle eine Möglichkeit dar, interne Informationen vorzubereiten und zu dokumentieren. Wie das Steinbeis Beratungszentrum mitteilt, sollen damit das Wir-Gefühl und die Attraktivität der Kommune gesteigert werden. Bereits wenige Tage nach der Freischaltung hätten sich rund 100 Nutzer registriert. Für das städtische Netzwerk setzt die Kommune die Lösung Community 2.0 der ortsansässigen Firma Matoma Internet Consulting ein. Die Konzeption wurde vom Steinbeis Beratungszentrum unterstützt und vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert.