StemwedeWebsite erneut aufpoliert
Der neue Internet-Auftritt von Stemwede soll Bürgern, Touristen und Unternehmen einen umfassenden Überblick über die Flächengemeinde bieten. Mit der Möglichkeit, jetzt auch via Smartphone oder Tablet unmittelbaren Zugriff auf die Website zu erhalten, will die Verwaltung zudem Modernität zeigen. „Außerdem können wir auf unsere Vielfalt aufmerksam machen“, erklärte Bürgermeister Kai Abruszat bei der Präsentation des neuen Online-Auftritts, der für ihn eine wichtige Visitenkarte ist. Notwendig geworden war der Relaunch nach Angaben der nordrhein-westfälischen Kommune vor allem aus technischen Gründen. „Unsere letzte Überarbeitung liegt fünf Jahre zurück und wir wollten unsere Suchfunktionen vereinfachen“, sagt Sabine Denker, seitens der Gemeinde für Layout und redaktionelle Gestaltung des Portals verantwortlich. Nutzer der Internet-Seite könnten nun schnell und umkompliziert auf die jeweiligen Themen zugreifen. Die Auswertung der bisherigen Aufrufe haben der Verwaltungsmitarbeiterin und Tourismusbeauftragten der Gemeinde geholfen, die favorisierten Themen in den Vordergrund zu stellen. Ein weiterer Vorteil des aktualisierten Web-Auftritts ist laut Bürgermeister Abruszat, dass „Bürger Hilfe bekommen, ohne beim Amt vorstellig werden zu müssen“. Ein Beispiel seien die Elternbeiträge, bei denen die Gemeinde nun mit einem Online-Formular federführend in der Region sei. Technisch basiert der Web-Auftritt auf dem Content-Management-System (CMS) iKISS von Anbieter Advantic. Die Software wird der Gemeinde Stemwede durch das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) zur Verfügung gestellt, das zudem durch Support sowie Wartungs- und Pflegearbeiten unterstützt. Wie die Gemeinde Stemwede weiter mitteilt, soll der neue Internet-Auftritt kontinuierlich überarbeitet und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Vorschläge zur weiteren Optimierung der kommunalen Website können unter anderem über den Mängel-Button an die Gemeinde herangetragen werden. Darüber lassen sich der Verwaltung auch andere Anliegen mitteilen.
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Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
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