EbersbachSpatenstich für Glasfaserausbau

Gemeinsamer Spatenstich für schnelles Internet in der Gemeinde Ebersbach bei Großenhain.
v.l.: Jens Schaller, Geschäftsführer SachsenGigaBit; Sven Paschold, PricewaterhouseCoopers GmbH; Kerstin Graf, Ortsvorsteherin Ermendorf; Bürgermeister Falk Hentschel; SachsenEnergie-Vorstand Lars Seiffert; Andreas Herr, Landratsamt Meißen
(Bildquelle: Lutz Weidler)
	Gemeinsamer Spatenstich für schnelles Internet in der Gemeinde Ebersbach bei Großenhain.
v.l.: Jens Schaller, Geschäftsführer SachsenGigaBit; Sven Paschold, PricewaterhouseCoopers GmbH; Kerstin Graf, Ortsvorsteherin Ermendorf; Bürgermeister Falk Hentschel; SachsenEnergie-Vorstand Lars Seiffert; Andreas Herr, Landratsamt Meißen
(Bildquelle: Lutz Weidler)
Im Ortsteil Ermendorf wurde jetzt der Spatenstich für den Glasfaserausbau in der sächsischen Gemeinde Ebersbach (Landkreis Meißen) gesetzt. Wie das Unternehmen SachsenEnergie mitteilt, hat es Ende 2021 vom Ebersbacher Gemeinderat den Zuschlag für den geförderten Breitbandausbau in der Kommune erhalten. Bis Ende 2024 sollen hier insgesamt rund 1.700 Privathaushalte und 380 Gewerbetreibende an das schnelle Internet angeschlossen sein.
Insgesamt würden 607 Kilometer Glasfaser über eine Trassenlänge von 86 Kilometern in folgenden Ortsteilen verlegt: Ebersbach, Rödern, Naunhof, Lauterbach, Beiersdorf, Marschau, Ermendorf, Hohndorf, Reinersdorf, Göhra, Kalkreuth (inklusive Reiherhof und Paulsmühle), Bieberach und Cunnersdorf. SachsenEnergie beauftragt dazu nach eigenen Angaben in großen Teilen das Unternehmen Deutsche Netzbau. In den Ortsteilen Ermendorf und Reinersdorf plane und baue SachsenEnergie mit Unterstützung regionaler Firmen. Im Landkreis Meißen realisiere man derzeit außerdem die geförderten Breitbandprojekte in den Gemeinden Lampertswalde und Schönfeld sowie in Priestewitz und den Ortsteilen von Lommatzsch.
Die von Bund und Land geförderte Ausbauinitiative des zukunftsfähigen Glasfasernetzes bis in die Häuser richtet sich speziell an Adressen, bei denen Datenraten von weniger als 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) anliegen. Sie gelten damit als unterversorgt. Nach dem Ausbau seien dann bis zu 1.000 Mbit/s verfügbar. Für anspruchsberechtigte Hauseigentümer sei der Anschluss kostenlos. Voraussetzung sei, dass sie den Gestattungsvertrag unterzeichnen, der ihnen zugesendet wird. Dieser erlaube es SachsenEnergie und den von ihr beauftragten Firmen, die notwendigen Tiefbau- und Anschlussarbeiten durchzuführen.
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