LübeckZeit und Kosten sparen mit iKfz

Unter den über 200 online angebotenen Verwaltungsleistungen der Stadt Lübeck sind auch die Fahrzeugan- und -abmeldung.
(Bildquelle: Hansestadt Lübeck)
Im Juli 2025 wurde die internetbasierte Fahrzeugzulassung iKfz bei der Hansestadt Lübeck eingeführt. Seitdem steigt die Anzahl der gestellten Online-Anträge stetig. Die zunehmende Nutzung zeige, so die Stadt, dass Onlinelösungen eine bequeme, schnelle und kostengünstigere Alternative zu einem Vor-Ort-Termin im Bürgerservicebüro sind. Statt Wartezeit und Behördengang können Lübeckerinnen und Lübecker ihr Fahrzeug von zu Hause aus unter luebeck.de/kfz-zulassung zulassen und einfach losfahren. Eine Außerbetriebsetzung ist ebenfalls möglich.
Insbesondere am Beispiel einer Außerbetriebsetzung werde die Ersparnis von Zeit und Geld deutlich sichtbar, rechnet die Stadt vor: Um eine Außerbetriebsetzung eines Fahrzeuges zu beantragen, ist üblicherweise ein Termin in einem Bürgerservicebüro erforderlich, hinzu kommen Anfahrtsweg, Rückweg und Bearbeitungsdauer. Zu zahlen sind vor Ort 16,80 Euro. Entscheiden sich Antragsteller jedoch für die angebotene Außerbetriebsetzung über das iKfz-Portal, können sie zeitlich flexibel mit einem Zeitaufwand von rund zehn Minuten das Fahrzeug für eine Gebühr in Höhe von 2,70 Euro außer Betrieb setzen.
Die Hansestadt Lübeck stellt nach eigenen Angaben aktuell mehr als 200 Services als digitale Dienstleistungen zur Verfügung – und nahezu täglich werden es mehr. Das Bürgerserviceportal der Stadt liefert eine Übersicht der Leistungen, die online in Anspruch genommen werden können.
Bürgerservices: So bequem wie Netflix
[30.10.2025] Weniger das Onlinezugangsgesetz als vielmehr die entsprechende Erkenntnis in den Kommunen forciert die Bereitstellung von Onlinebürgerservices. Dabei beschleunigt ein flexibles und pragmatisches Vorgehen der Städte und Gemeinden die Digitalisierung erheblich. mehr...
Hannover: Das Bürgeramt kommt zu den Bürgern
[30.10.2025] In Hannover ist ein mobiles Bürgeramt im Einsatz, das Verwaltungsleistungen für mobilitätseingeschränkte Menschen zugänglich macht oder zusätzliche Bedarfe in Spitzenzeiten abdeckt. Das Angebot ist nur eine von vielen Maßnahmen, mit denen die Landeshauptstadt ihre Verwaltungsdienste verbessern will. mehr...
Lübeck: Weitere soziale Leistungen online
[24.10.2025] Ihr Online-Serviceangebot für soziale Leistungen hat die Hansestadt Lübeck ausgebaut. Darüber hinaus können BAföG-Anträge digital gestellt werden. mehr...
OZG-Umsetzung: Mehr Druck als Wirkung
[06.10.2025] Die Bilanz der OZG-Umsetzung fällt in kleinen Kommunen ernüchternd aus. Das zeigt eine Studie der Hochschule Harz. Die Vorgaben des Gesetzes werden dort als wenig hilfreich und teilweise sogar als hinderlich für die Digitalisierung wahrgenommen. mehr...
Bonn: Mängel einfacher melden
[01.10.2025] Die Stadt Bonn hat ihren Mängelmelder verbessert. Insbesondere Nutzer, die Mängel via Smartphone einreichen, sollen davon profitieren. mehr...
Neu Wulmstorf: Gut integrierte City App
[30.09.2025] In der Gemeinde Neu Wulmstorf bündelt eine neue City-App Nachrichten, Veranstaltungen und den Zugang zu Verwaltungsleistungen. Die von NOLIS entwickelte App ist mit bewährten Lösungen des Herstellers wie Rathausdirekt, dem Mängelmelder und dem CMS eng verknüpft. mehr...
Borkum: Besucherströme bürgerzentriert steuern
[30.09.2025] Um Bürgern besseren Service zu bieten, Mitarbeitende zu entlasten und Besucherströmen zu begegnen, hat die Stadt Borkum eine Online-Terminvereinbarung und eine strukturierte Terminvergabe für unterschiedliche Personengruppen eingeführt. mehr...
Kreis Marburg-Biedenkopf: KI-Avatar für smarte Verwaltung
[29.09.2025] Im Rahmen des Projekts „Rathaus 365 und Amt 24/7“ plant der Kreis Marburg-Biedenkopf unter anderem die Einführung von Selbstbedienungsterminals, Dokumentenbriefkästen und eines KI-gestützten Avatars, um Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu Verwaltungsleistungen zu erleichtern. Als Pilotstandorte dienen die Kreisverwaltung selbst sowie die Stadt Neustadt (Hessen). mehr...
Werra-Meißner-Kreis: Bürgerkontakt neu gedacht
[26.09.2025] Mit virtuellen Besprechungsräumen hat der Werra-Meißner-Kreis die interne Zusammenarbeit sowie die Kommunikation mit den Bürgern erfolgreich neu gestaltet. mehr...
Westfalen-Lippe: Live-Chat für den ÖPNV
[26.09.2025] Ein Live-Chat ermöglicht Fahrgästen in der Region Westfalen-Lippe ab sofort eine digitale Kommunikation in Echtzeit. Zum Einsatz kommt dafür der Service-Chat NRW. mehr...
Bitkom-Studie: Digitalisierung mit Nachdruck vorantreiben
[24.09.2025] 60 Prozent der Verwaltungsleistungen in Deutschland sind inzwischen online verfügbar – werden zuweilen jedoch nur in einzelnen Kommunen angeboten. Ein Großteil der Bürger wünscht sich daher mehr Tempo bei der Digitalisierung. Das ergab eine Auswertung, die der Bitkom im Vorfeld der Smart Country Convention (SCCON) veröffentlicht hat. mehr...
mantau: Zusammenarbeit erleichtern
[24.09.2025] Mit mantau bietet das Unternehmen EXEC Kommunen eine Kollaborationslösung und optional eine Bürger-App an. mehr...
eGovernment Monitor 2025: Staatsvertrauen zurückgewinnen
[23.09.2025] Die Initiative D21 hat den neuen eGovernment Monitor vorgestellt. Er zeigt: Digitale Verwaltungsleistungen werden noch immer ungern genutzt. Doch gerade gelungene Digitalisierung im Behördenkontakt kann Vertrauen in Staat und Demokratie stärken. mehr...
Stuttgart: Amtsblatt als ePaper
[22.09.2025] Wichtige Informationen aus dem Rathaus immer dabei: Das Stuttgarter Amtsblatt kann künftig auch in einer digitalen Version als ePaper abonniert werden. mehr...

















