conetKlare Struktur, neue Marke

Durch die Transformation will conet jetzt noch schneller hochwertige digitale Lösungen aus einer Hand beispielsweise für die öffentliche Verwaltung liefern.
(Bildquelle: armmypicca/123rf.com)
Der Full-Service-IT-Dienstleister conet hat eine wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms HORIZON28 auch nach außen sichtbar abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilt, richtet es sich jetzt noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance and Insurance, Energy and Utilities sowie Manufacturing aus.
Die strukturelle Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe bündle Fachexpertise, fokussiere die Leistungserbringung und steigere die Effizienz interner Prozesse. Kunden sollen so schneller und zielgerichteter hochwertige Lösungen aus einer Hand erhalten. Die neue Organisationsstruktur ist laut conet für die Mitarbeitenden bereits gelebte Arbeitswirklichkeit: Das unter aktiver Beteiligung gemischter Teams entwickelte Operating Model ist seit April 2025 in die Praxis umgesetzt. Es baue Redundanzen ab, hebe Synergien und steigere die Handlungsfähigkeit.
„Mit dem Abschluss dieser wesentlichen Phase unserer Transformation nehmen wir strukturell und fachlich die rasanten Entwicklungen in der IT-Dienstleistungsbranche vorweg“, erklärt conet-CEO Martin Wibbe. Das Unternehmen steigere seine Lieferfähigkeit, erreiche für seine Kunden eine effizientere, agilere und präzisere Leistungserbringung und vereine die conet-Gruppe unter klaren, gemeinsamen Zielen und Werten. „Mit gezielten Investitionen in Know-how und Personalaufwuchs stellen wir sicher, dass wir heute und morgen ein zuverlässiger Digitalisierungspartner in der öffentlichen Verwaltung, im Defense Sector und in der Privatwirtschaft sind und bleiben – für eine IT, die Zukunft möglich macht“, sagt Wibbe.
Leading Forward als neuer Markenslogan
conet-CFO Daniela Bünger ergänzt: „In den vergangenen Monaten haben wir wertvolle Synergien in der conet-Gruppe zielgerichtet nutzen und conet als starke Wachstumsplattform ausbauen können. Im laufenden Geschäftsjahr setzen wir trotz vielfältiger interner Change-Prozesse und einer insgesamt herausfordernden Marktlage unser stabiles Wachstum deutlich über dem Marktdurchschnitt fort. Unsere Wachstumsraten von mehr als zehn Prozent unterstreichen die Wirksamkeit unserer Transformationsmaßnahmen, erhöhen unsere Sichtbarkeit im Markt und festigen unsere Marktstellung als Partner der Wahl für anspruchsvolle und zukunftsweisende Digitalisierungsvorhaben unserer Kunden.“
Im Dezember 2025 werden nun als konsequenter nächster Schritt die bislang eigenständigen deutschen Tochterunternehmen Babiel, CONET ISB und PROCON IT ebenso wie die CONET Business Consultants, die CONET Services und die CONET Solutions in der conet Deutschland GmbH unter dem Dach der conet Holding GmbH gebündelt. Die Geschäftsführung bilden weiterhin Martin Wibbe als Chief Executive Officer (CEO) und Daniela Bünger als Chief Financial Officer (CFO).
Mit „Leading Forward“ hat sich conet außerdem einen neuen Markenslogan gegeben. Damit will der Full-Service-IT-Dienstleister zum Ausdruck bringen, dass er seine Kunden auf ihrem Weg in die digitale Zukunft begleitet und mit einer starken Basis in Westeuropa die digitale Souveränität stärkt.
Hinzu kommt das inhaltliche und optische Rebranding der conet-Dachmarke. Sie nehme die strategische Transformationslogik auf und betone Zukunftsausrichtung, Modernität und Digitalität, erklärt der Full-Service-IT-Dienstleister.
Mitarbeitende gestalten neue Markenidentität mit
Die Umbenennung sei auf Basis eines breiten, partizipativen Prozesses entstanden. Demnach hat eine Umfrage unter den Mitarbeitenden mit mehr als 730 ausgefüllten Fragebögen zentrale Wertvorstellungen und Erwartungen ermittelt. 24 Workshops mit interdisziplinären Teams aus allen Unternehmensbereichen haben die Ergebnisse verdichtet und münden jetzt in der neuen Markenidentität. Die Beibehaltung von conet als Markenname unterstreiche dabei die Kontinuität der Markenhistorie seit der Unternehmensgründung im Jahr 1987. Gleichzeitig stifte die Evolution der Marke eine zeitgemäße Identität für die gesamte Unternehmensgruppe und fördere damit auch die Positionierung von conet als kompetenter Ermöglicher einer sicheren digitalen Zukunft.
„Ein neues Branding ist mehr als ein frisches Logo“, sagt Sebastian Frechen, Vice President Marketing & Corporate Communications bei conet. „Die conet-Gruppe ist in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich massiv gewachsen und dabei auch von zahlreichen Unternehmen verstärkt worden. Mit der Neuausrichtung unserer Marke schaffen wir eine zukunftsgerichtete Wertebasis, die uns in der Innensicht hinter gemeinsamen Zielen vereint und nach außen transparenter, präsenter und sichtbarer macht. Die Marke conet verkörpert im Jahr 2025 die zentralen Werte unserer gemeinsamen Zusammenarbeit unter Kolleginnen und Kollegen, mit Kunden und Partnern: Innovation, Mut und Entschlossenheit für einen zukunftsfähigen digitalen Fortschritt und gleichzeitig technologische Kompetenz, Pragmatismus und Verantwortung für eine wirkungsvolle Digitalisierung im Jetzt.“
Fabrik19 / ekom21: Unkomplizierte Digitalisierung
[04.12.2025] Softwareentwickler Fabrik19 und Hessens größter kommunaler IT-Dienstleister ekom21 haben sich zu einer Entwicklungspartnerschaft zusammengeschlossen. Das Ziel: Kommunen sollen dank Low-Code-Plattform eigene Apps schneller aufbauen, besser anpassen und kosteneffizient umsetzen können. mehr...
Komm.ONE: Schulterschluss der IT-Dienstleister
[01.12.2025] Der baden-württembergische IT-Dienstleister Komm.ONE setzt strategisch auf Vernetzung und Kooperation. Ob im Bereich Verkehrswesen, bei der Registermodernisierung oder bei den Ausländerbehörden – die großen Digitalisierungsvorhaben der kommenden Jahre sollen länderübergreifend und mit gebündelter Expertise umgesetzt werden. mehr...
Baden-Württemberg: Weichen werden neu gestellt
[01.12.2025] Bei der 4IT-Verbandsversammlung vergangene Woche in der Kongresshalle Böblingen diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der baden-württembergischen Kommunen über die digitale Zukunft der Verwaltung. Im Mittelpunkt stand die strategische Neuausrichtung des kommunalen IT-Dienstleisters Komm.ONE. mehr...
ParkHelp / Cleverciti: Umfassende Plattform für Parkleitsysteme
[27.11.2025] Cleverciti wird eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von ParkHelp. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen eine cloudbasierte Plattform für Parkleitsysteme und das Parkplatzmanagement zur Verfügung stellen, sodass hier beispielsweise Kommunen sämtliche Parkflächen zentral managen können. mehr...
PD - Berater der öffentlichen Hand: Beratungsgesellschaft mit neuer Spitze
[06.11.2025] Wechselmann geht, von Haehling kommt: Die Inhouse-Beratung für den öffentlichen Sektor, PD bekommt zum November einen neuen (Co-)Geschäftsführer. Der Jurist von Haehling bringt langjährige Beratungsexpertise im privaten wie öffentlichen Sektor mit. mehr...
ekom21: Vom IT-Dienstleister zum Integrator
[28.10.2025] Im Gespräch mit Kommune21 beschreibt Martin Kuban, Geschäftsführer des hessischen IT-Dienstleisters ekom21, den tiefgreifenden Wandel, den die kommunale IT derzeit durchläuft. Er erläutert, warum technologische Modernisierung allein nicht ausreicht, welche Rolle Kooperationen und neue Denkweisen spielen. mehr...
AKDB: Wie viel IT bleibt im Rathaus?
[27.10.2025] Kooperation, KI und Cloud: Die AKDB sieht einen Paradigmenwechsel im kommunalen IT-Betrieb. Dies wurde im Rahmen eines Pressegesprächs mit den Vorständen Rudolf Schleyer und Gudrun Aschenbrenner auf der Messe Kommunale deutlich. mehr...
Komm.ONE: Neues Vorstandsmitglied berufen
[27.10.2025] Jörg Eberle rückt in den Vorstand von Komm.ONE auf. Er folgt auf Andreas Pelzner, der das Unternehmen Mitte Oktober verlassen hat. Der kommunale IT-Dienstleister will sich in den kommenden Jahren weiter zum Serviceanbieter für die digitale Verwaltung entwickeln. mehr...
DATEV: Public Sector unter neuer Leitung
[24.10.2025] Matthias Sommermann, Leiter des Geschäftsfelds Public Sector bei der Firma DATEV, geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger Markus Munz kann auf viel Erfahrung mit Anwendern aus dem öffentlichen Bereich zurückgreifen. mehr...
MACH: Aus AG wird GmbH
[10.10.2025] Das Unternehmen MACH hat seine Rechtsform geändert. Die Umfirmierung der bisherigen AG zur GmbH hat strategische Gründe. mehr...
AKDB / Prosoz: Strategische Partnerschaft ist besiegelt
[09.10.2025] Ihre strategische Partnerschaft im Sozial-, Jugend- und Bauwesen haben die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) und Prosoz nun offiziell unterzeichnet. Nach Zustimmung der Aufsichtsbehörden wird die AKDB-Tochter OTS mit Wirkung zum 1. Januar 2026 vollständig Teil der Prosoz-Familie. mehr...
Deutsche Telekom: Souveräne E-Signatur-Plattform
[08.10.2025] Die Deutsche Telekom präsentiert mit Magenta Security Sign eine souveräne E-Signatur-Plattform, die alle notwendigen Signaturverfahren für deutsche Verwaltungen enthält und deren Betrieb vollständig in Deutschland läuft. mehr...
ekom21: Service auf Augenhöhe
[30.09.2025] Die ekom21 steht Kommunen seit nunmehr 55 Jahren zur Seite und ist heute eines der größten BSI-zertifizierten kommunalen IT-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und für hessische Verwaltungen der zentrale Full-Service-Dienstleister. mehr...
POS Solutions: Übernahme durch Procilon
[16.09.2025] Das auf sichere Kommunikationslösungen spezialisierte Unternehmen Procilon hat das auf digitale Identifikation und sichere Onlinedienste spezialisierte Unternehmen POS Solutions übernommen. Damit erweitert Procilon sein Angebot zur Identitätsprüfung. mehr...
















