DüsseldorfSmartphone erfasst Falschparker
Die Verkehrsüberwachung der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf setzt künftig auf Smartphones und hat mit der Ausgabe der ersten 30 Geräte begonnen. Wie der städtische Pressedienst mitteilt, mussten die Außendienstmitarbeiter bislang drei Geräte mit sich führen: ein Datenerfassungsgerät zur Registrierung des Verkehrssünders, ein Handy, um zum Beispiel einen Abschleppwagen zu rufen, und eine Kamera zur Dokumentation der Situation. Die Smartphones vereinen all diese Anwendungen in einem Gerät und verfügen über eine an die Bedürfnisse der Verkehrsüberwachung angepasste Software. Der IT-Dienstleister ITK Rheinland stellt nach eigenen Angaben die App WiNOWiG-mobil zur Verfügung. Die Daten stehen dann ohne Medienbruch für die weitere Bearbeitung zur Verfügung. Nach Angaben der Stadt Düsseldorf wird an der Bereitstellung zusätzlicher Funktionalitäten bereits gearbeitet, so etwa an der automatischen Überprüfung von Parkausweisen und Schwerbehindertenausweisen. Außerdem werden nach und nach alle 150 Mitarbeiter der Abteilung Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes mit Smartphones ausgestattet. Die Einführung der neuen Geräte koste einmalig 17.500 Euro. Die jährlichen Folgekosten, also Gerätemiete inklusive Zubehör, Daten-/Sprachtarife sowie Verarbeitung und Pflege der Verfahren, belaufen sich auf 125.000 Euro. Dies sei laut Ordnungsamt aber günstiger als die bisherige Lösung mit drei Geräten.
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[29.07.2025] Eine Social-Media-Wall hat der Kreis Heilbronn auf seiner Website eingerichtet. Damit können alle Interessierten die Aktivitäten der Kommune in den sozialen Medien verfolgen – auch ohne eigenen Facebook- oder Instagram-Account. mehr...
Heidelberg: Mit WhatsApp mehr erreichen
[13.05.2025] Die Stadt Heidelberg ergänzt ihr Social-Media-Angebot um den Messenger-Dienst WhatsApp. Im Kanal erhalten die Bürgerinnen und Bürger tagesaktuelle Nachrichten ebenso wie Eilmeldungen oder einen Themenüberblick zur aktuellen Stadtblattausgabe. mehr...
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[08.05.2025] Seine App ergänzend bietet der Ennepe-Ruhr-Kreis nun auch einen WhatsApp-Kanal an. Er informiert hier über Neuigkeiten, Warnmeldungen und Veranstaltungshinweise. Auch soll der Kanal eine wichtige Rolle in Krisensituationen spielen. mehr...
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[17.04.2025] Was die Stadt Minden in den sozialen Medien veröffentlicht, lässt sich jetzt auch ohne eigenes Konto auf den jeweiligen Plattformen erfahren. Möglich macht das die neue Social Wall auf der städtischen Homepage. mehr...
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[04.04.2025] Mannheim streamt Gemeinderatssitzungen jetzt live auf YouTube – mit Untertiteln und Übersetzung in Gebärdensprache. Die Stadt will so Barrieren abbauen und politische Teilhabe sowie Bürgernähe stärken. mehr...
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