BurgdorfBarrierearm und bürgerfreundlich

Die Stadt Burgdorf präsentiert ihren neuen Internet-Auftritt.
(Bildquelle: www.burgdorf.de)
Bei der Konzipierung ihrer neuen Website hat die niedersächsische Stadt Burgdorf besonderen Wert auf den Bürgerservice gelegt. Nach Angaben des Anbieters Nolis wurde bei der Entwicklung vor allem auf einen barrierearmen und schnellen Zugang zu Informationen, eine nutzerfreundliche Struktur und die ideale mobile Erreichbarkeit geachtet. Die Seite ist unter anderem Screenreadertauglich. Durch die Programmierung im Responsive Design lassen sich die Inhalte auch auf kleineren Bildschirmen stufenlos skalieren.
In den Veranstaltungskalender der Kommune können auch die Bürger Termine eintragen, die dann nur noch im Content-Management-System NOLIS | Kommune von der Verwaltung freigegeben werden müssen. Gleiches gelte für die Einträge der Unternehmen und Vereine im Branchenbuch oder Vereinsregister. Bei der Informationssuche stehen dem Bürger nach Angaben von Nolis mehrere Wege zur Verfügung: per Mouseover über die vier Hauptnavigationspunkte, über die Volltextsuche oder mithilfe der so genannten Sticky Navigation. Hierüber können häufig abgefragte Informationen – wie das Dienstleistungsverzeichnis oder die Öffnungszeiten – abgerufen werden. Letztere werden über den NOLIS | Navigator angezeigt. Alle dort abgebildeten Informationen werden einmalig im System eingepflegt, können aber an mehreren Stellen auf der Website ausgegeben werden.
„Uns ist wichtig, mit der neuen Internet-Präsenz den Wünschen, Bedürfnissen und Ansprüchen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden“, sagt Stadtsprecherin Alexandra Veith. Eine entscheidende Rolle spiele in diesem Zusammenhang die Interaktivität. So können Ideen oder Schadensmeldungen nach wie vor über das eingebettete Modul NOLIS | Bürgertipps abgegeben werden. „Die städtische Internet-Seite ist eine wichtige Schnittstelle zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung, der eine immer größere Bedeutung zukommt und die eine stetige Modernisierung und Erweiterung verlangt“, ist Veith überzeugt. So sei mit dem Relaunch auch die Einbettung des Moduls NOLIS | Kita-Platz erfolgt, über das die Online-Anmeldung und -Platzvergabe von Kita-Plätzen abgewickelt werden kann. Für die nahe Zukunft sei die Einbindung von E-Payment geplant.
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...
Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...