BraunschweigBloggen für Touristen

Die Stadt Braunschweig präsentiert sich gemeinsam mit dem Arbeitskreis der niedersächsischen Städte auf einer neuen Online-Plattform.
(Bildquelle: aboutcities.de)
Die Stadt Braunschweig intensiviert gemeinsam mit dem Arbeitskreis der niedersächsischen Städte die Werbung für den Tourismus. Wie die Kommune mitteilt, präsentieren sich die derzeit 17 Mitgliedsstädte ab sofort auf einer neuen Website. Das Blog about cities soll eine zentrale Plattform bilden, mit deren Hilfe sich Reisende über die Besonderheiten der verschiedenen Städte in Niedersachsen informieren können. Die gemeinsame Präsenz soll zudem die Wahrnehmung der Städte als Teil einer attraktiven Region stärken. „Dadurch hat sich die Möglichkeit eröffnet, neue Wege beim Tourismus-Marketing jenseits der klassischen Prospektwerbung zu gehen“, sagt Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. Vernetztes Denken entspreche dem Zeitgeist und helfe, den Städtetourismus in Niedersachsen weiter anzukurbeln. „Aus diesem Grund haben wir das Projekt im Rahmen unserer Tourismusförderung gerne unterstützt“, so Lies. Das Wirtschaftsministerium Niedersachsen hat das Projekt mit rund 152.000 Euro gefördert. Mit dem Online-Angebot wollen die 17 Städte besonders internetaffine Touristen ansprechen. Aktuelles und Sehenswertes sollen ebenso im Mittelpunkt stehen wie Geschichten und Anekdoten aus und über die Region. So seien neben Ankündigungen von Veranstaltungen unter anderem persönliche Porträts von Bürgern und Akteuren des öffentlichen Lebens denkbar. „Ein solches Blog bietet Platz für Hintergründe, die sonst nur wenig Beachtung finden“, sagt Nina Bierwirth, Bereichsleiterin beim Braunschweiger Stadt-Marketing. „Versteckte Plätze, die nicht jedem gleich im Zusammenhang mit Braunschweig einfallen, können in dem Blog angemessen präsentiert werden. Echte Geheimtipps sozusagen.“ Die Realisierung erfolgt laut der Stadt Braunschweig in Zusammenarbeit mit einer Kommunikationsagentur, die sich zentral um die Pflege des Blogs und der Beiträge der einzelnen Städte kümmert. Begleitend soll über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter auf den Blog aufmerksam gemacht werden. „Online-Marketing ist auch im Städtetourismus mittlerweile unverzichtbar geworden“, so Bierwirth. „Daher ist dieses Blog eine sinnvolle Ergänzung zu unserem stadteigenen Internet-Auftritt.“
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