HertenCityApp bündelt Services

Mit der CityApp Herten stehen den Bürgern unterschiedliche Dienstleistungen und Serviceangebote der Stadt zur Verfügung.
v.l.: Pressesprecherin Anne-Kathrin Lappe; Bürgermeister Fred Toplak; Ramona Eifert, Städtische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Bildquelle: Stadt Herten)
Die neue CityApp Herten liefert jetzt Dienstleistungen und Serviceangebote der Stadt direkt auf das Handy. „Mit der Kombination von Infos und Service in einer App haben wir ein sehr umfangreiches Angebot geschaffen, das es – unseres Wissens nach – so noch nicht im Kreis gibt“, erläutert Bürgermeister Fred Toplak. Aus fünf verschiedenen Rubriken setzt sich die Hertener Applikation, realisiert mit der Firma wer denkt was, zusammen. Unter dem Punkt Sehenswürdigkeiten soll laut der nordrhein-westfälischen Stadt ein Überblick über außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten in Herten gegeben werden. Aktuelle Meldungen aus dem Rathaus finden die Nutzer in der Rubrik Neuigkeiten. Termine, beispielsweise zu aktuellen Ausstellungen oder Kursen, sind in der Rubrik Veranstaltungen gesammelt. Sie aktualisieren sich laut Herten durch den städtischen Veranstaltungskalender. An die Müllabfuhrtermine erinnert der Abfallkalender. Mit dem Meldedienst Sag‘s deiner Stadt soll es den Bürgern außerdem ermöglicht werden, über die App oder direkt über einen Internetbrowser schnell und einfach Anliegen mitzuteilen – von der wilden Müllkippe bis hin zur defekten Straßenlaterne. Dank verschiedener Kategorien landen die Meldungen laut Herten automatisch bei der richtigen Ansprechperson. Die Bürger wiederum sehen ihr Anliegen auf einem Online-Stadtplan und erhalten über jeden Bearbeitungsschritt eine E-Mail. „Durch den Meldedienst sind wir nicht schneller, das möchten wir ganz deutlich sagen, aber die Abläufe werden transparenter“, erklärt Bürgermeister Toplak. Wie der Meldung weiter zu entnehmen ist, lässt sich das System hinter der App um weitere Rubriken erweitern. So könnten später theoretisch eine Kunstroute durch die Stadt oder ein Spielplatzfinder eingebunden werden. „Wir versuchen, alle sinnvollen Verbesserungen und Wünsche im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten zu realisieren“, sagt Pressesprecherin Anne-Kathrin Lappe. So auch die Vorschläge, welche in einer Testphase vor der App-Veröffentlichung entstanden: 20 Personen hatten laut der Stadt knapp eine Woche lang die Möglichkeit, vorab einen Einblick in die neue Anwendung zu bekommen und ihre Hinweise einfließen zu lassen. Die App ist laut der Stadt kostenlos für Endgeräte mit iOS- und Android-Betriebssystem verfügbar.
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