pirobase imperiaCMS in neuer Version
Für das Enterprise-Content-Management-System von Anbieter pirobase imperia steht jetzt ein neues Major Release zur Verfügung. Laut Hersteller ermöglicht die neue Version pirobase CMS 9.4 unter anderem die Bearbeitung von Seiten in der Vorschau. Preview Editing spare Redakteuren Klickwege und Zeit, da sie Ergebnisse direkt sehen. „Ebenfalls weiterentwickelt haben wir die pirobase Redaktion sowie unseren Umfrage-Editor und die Social-Media-Features. So ermöglichen wir unseren Anwendern ein noch effizienteres Content Management“, berichtet Luca Gallo, Produkt-Manager bei pirobase imperia. Wie das Unternehmen mitteilt, können beispielsweise im Umfrage-Editor nun auch Freitext-Fragen verwendet werden; zudem können Redakteure Umfragen zeitlich einschränken. Im Bereich der Social-Media-Features seien ab der neuen Version von pirobase CMS beliebig viele Accounts für Facebook und Twitter konfigurierbar. Kommentare und Statistiken lassen sich zudem von Redakteuren manuell aktualisieren. Überarbeitet wurde laut pirobase auch das Berechtigungssystem: So lasse sich ab sofort definieren, dass Redakteure nur solche Inhalte in der Redaktion sehen können, die sich im selben Mandanten befinden. Dies sorge für übersichtlichere Oberflächen in Enterprise-Umgebungen. Kunden können außerdem für Dokumente in Datenquellen nun einen Sichtbarkeitszeitraum festlegen. „Dieses Update ermöglicht unseren Kunden beispielsweise einen sicheren Umgang mit Ausschreibungen, die erst ab einem bestimmten Zeitpunkt sichtbar sein dürfen“, meint Luca Gallo.
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Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
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[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
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[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...