Smart City PforzheimDachmarke und Volunteer-Programm

Mit Dachmarke und Volunteer-Programm macht Pforzheim den Weg zur digitalen Stadt besser sichtbar.
v.l.: Kevin Lindauer, Digitalisierungsbeauftragter der Stadt Pforzheim; Robin Junge; Oberbürgermeister Peter Boch; Annika Brem
(Bildquelle: Stadt Porzheim)
In der Außendarstellung bündelt künftig die Dachmarke Smart City Pforzheim alle Digitalisierungsaktivitäten der Stadt. Wie die baden-württembergische Kommune mitteilt, wird ein einheitliches Erscheinungsbild mit einem passend gestalteten Logo und Wiedererkennungswert die Bürger auf die städtischen Projekte aufmerksam machen. „Es ist wichtig, dass wir die Menschen über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden halten und sie mit auf unseren Weg nehmen“, sagt Oberbürgermeister Peter Boch. Darüber hinaus wurde von Pforzheim ein Volunteer-Programm gestartet. Interessierte Bürger können sich darüber aktiv in den Prozess der Smart City Pforzheim einbringen. Die Aufgaben reichen von der Mithilfe bei Veranstaltungen bis hin zur Information der Bürgerschaft über städtische Digitalisierungsprojekte. Welche und wie viele Aufgaben ein Volunteer übernehmen möchte, bleibe den Helfern selbst überlassen. Eine erste Möglichkeit, sich als Volunteer einzubringen, bieten die Smart City Days 2019 (25. bis 28. September), die nach dem Erfolg im letzten Jahr (wir berichteten) auf vier Tage ausgeweitet wurden. „Bei den diesjährigen Smart City Days werden wir einerseits eine erste Zwischenbilanz ziehen, vor allem aber den Blick nach vorne in Pforzheims digitale Zukunft werfen, mit dem besonderen Fokus auf Bildung“, kündigt OB Boch an. Seit Juli hat Pforzheim mit Kevin Lindauer erstmals einen Digitalisierungsbeauftragten (wir berichteten). Ferner wurde eine strategische Partnerschaft mit der Hochschule Pforzheim vereinbart (wir berichteten).
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