BremenFacelift im Web
Das Bremer Stadtportal und weitere Internet-Auftritte der bremischen Verwaltung haben ein neues Layout erhalten. Wie die Freie Hansestadt mitteilt, haben zwei Studenten der Hochschule für Künste das neue Design entworfen und die bremen.online GmbH bei der Realisierung unterstützt. Im Fokus stand die Umsetzung eines verständlichen und zielführenden Navigationskonzepts. „Es war eine große Herausforderung, die rund 2.000 zeitgleich veröffentlichten und auf mehr als 160 Seiten verteilten Artikel so zu gruppieren, dass die Navigation übersichtlich und auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer abgestimmt bleibt“, erläutert Henning Sklorz, Geschäftsführer der bremen.online GmbH, die das Stadtportal betreut. Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, ist zeitgleich ein neues Landesportal online gegangen. Auch die Internet-Seiten des Rathauses und der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit wurden relauncht, die übrigen Auftritte der Verwaltung sollen folgen. Da die Umstellung auf das neue Design eine enge Abstimmung mit vielen Beteiligten erfordere, könne sie nicht für alle Bereiche zeitgleich vorgenommen werden. Nach Angaben der Stadt wurde beim Relaunch auf Barrierefreiheit geachtet. Das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) habe die Umsetzung geprüft und wichtige Anregungen gegeben. Des Weiteren seien die Seiten, die auf SixCMS der Firma Six basieren, jetzt auch für die Darstellung auf Mobiltelefonen und Tablet-PCs optimiert.
Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
[04.07.2025] Der Ferienpass der Stadt Bremerhaven ist ab diesem Jahr nicht mehr als gedrucktes Heft, sondern als reines Onlineangebot erhältlich. mehr...
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München: Neue Services für den Mängelmelder
[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
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Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
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ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
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