BayernFirmen kommunizieren sicher
Mit dem Einsatz der Lösung cit intelliForm hat das Unternehmen cit die technische Basis für eine neue E-Government-Plattform in Bayern geschaffen. Die Plattform für sichere Kommunikation wurde nach Angaben von cit vom Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung entwickelt und ermöglicht eine kostenfreie sichere elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen und öffentlichen Stellen in Bayern. Neu sei, dass sich Firmen aus dem In- und Ausland über das Portal nicht nur über die für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistung erforderlichen Verwaltungsverfahren informieren, sondern die entsprechenden Anträge auch gleich verschlüsselt über das Internet einreichen können. Um das Angebot nutzen zu können, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Zudem müssen sich die Unternehmen per Brief und E-Mail authentifizieren und ein Fallpostfach für ihr Vorhaben einrichten. Darüber können dann Dokumente und Nachrichten verschlüsselt an die zuständigen Stellen oder den gewählten Einheitlichen Ansprechpartner gesendet werden. Wie cit weiter berichtet, wird mit der neuen Plattform die EU-Dienstleistungsrichtlinie in Bayern vollständig umgesetzt. Auch werde der Aufwand für Unternehmer immens verringert: Da die Lösung medienbruchfrei funktioniere, könnten Anträge vollständig online eingereicht werden. Die Einbindung von Online-Formularen und Assistenten erlaube darüber hinaus eine dynamische Benutzerführung. Diese können zielgerichtet zu den Informationen geführt werden, die im Kontext des jeweiligen Antrags notwendig sind. „Mit der Plattform für sichere Kommunikation wurde eine sehr komfortable Lösung für künftige Unternehmer in Bayern geschaffen”, sagt cit-Geschäftsführer Thilo Schuster. „Der Anschluss an die zentrale, landesweite Plattform ‚Dienstleistungsportal Bayern‘ sorgt für ein einheitliches, sicheres und qualitativ hochwertiges Angebot im E-Government.” Zukünftig soll die Plattform für alle Bürger geöffnet werden, um ihnen eine schnelle und sichere Online-Kommunikation mit den Behörden in Bayern zu ermöglichen.
Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
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ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
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[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
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[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
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[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
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