BayernFirmen kommunizieren sicher
Mit dem Einsatz der Lösung cit intelliForm hat das Unternehmen cit die technische Basis für eine neue E-Government-Plattform in Bayern geschaffen. Die Plattform für sichere Kommunikation wurde nach Angaben von cit vom Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung entwickelt und ermöglicht eine kostenfreie sichere elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen und öffentlichen Stellen in Bayern. Neu sei, dass sich Firmen aus dem In- und Ausland über das Portal nicht nur über die für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistung erforderlichen Verwaltungsverfahren informieren, sondern die entsprechenden Anträge auch gleich verschlüsselt über das Internet einreichen können. Um das Angebot nutzen zu können, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Zudem müssen sich die Unternehmen per Brief und E-Mail authentifizieren und ein Fallpostfach für ihr Vorhaben einrichten. Darüber können dann Dokumente und Nachrichten verschlüsselt an die zuständigen Stellen oder den gewählten Einheitlichen Ansprechpartner gesendet werden. Wie cit weiter berichtet, wird mit der neuen Plattform die EU-Dienstleistungsrichtlinie in Bayern vollständig umgesetzt. Auch werde der Aufwand für Unternehmer immens verringert: Da die Lösung medienbruchfrei funktioniere, könnten Anträge vollständig online eingereicht werden. Die Einbindung von Online-Formularen und Assistenten erlaube darüber hinaus eine dynamische Benutzerführung. Diese können zielgerichtet zu den Informationen geführt werden, die im Kontext des jeweiligen Antrags notwendig sind. „Mit der Plattform für sichere Kommunikation wurde eine sehr komfortable Lösung für künftige Unternehmer in Bayern geschaffen”, sagt cit-Geschäftsführer Thilo Schuster. „Der Anschluss an die zentrale, landesweite Plattform ‚Dienstleistungsportal Bayern‘ sorgt für ein einheitliches, sicheres und qualitativ hochwertiges Angebot im E-Government.” Zukünftig soll die Plattform für alle Bürger geöffnet werden, um ihnen eine schnelle und sichere Online-Kommunikation mit den Behörden in Bayern zu ermöglichen.
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...
Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...
Gütersloh: Neues Bürgerportal wird rege genutzt
[07.03.2025] Auf dem vor Kurzem gestarteten neuen Bürgerportal der Stadt Gütersloh haben sich bereits rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger registriert. mehr...
Darmstadt: Digitales Rathaus in Leichter Sprache
[13.02.2025] Das digitale Rathaus der Stadt Darmstadt bietet ab sofort auch Informationen in Leichter Sprache. 13 der am häufigsten frequentierten Onlinedienste können entsprechend eingestellt werden. mehr...
Kreis Wunsiedel: Vorzeigeprojekt FichtelApp
[12.02.2025] Kontinuierlich wird die FichtelApp des Kreises Wunsiedel optimiert und kommt nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei der Fachwelt und anderen Kommunen gut an. Erneut hat der Kreisausschuss nun Gelder für die Weiterentwicklung der Lösung freigegeben. mehr...
Bonn: KI-Chatbot ergänzt Webauftritt
[03.02.2025] Auf der Website der Stadt Bonn ist jetzt ein Chatbot auf Basis von KI im Einsatz. Die Bundesstadt erweitert damit ihr Online-Informationsangebot insbesondere zu den städtischen Dienstleistungen. Entwickelt wurde der Chatbot vom GovTech-Start-up neuraflow. mehr...