MängelmelderGroße Beliebtheit

Mängelmelder-Portal unterstützt Kommunen beim Erhalt der Infrastruktur.
Täglich werden in Deutschland über den Mängelmelder der Firma wer denkt was im Schnitt mehr als 18 Mängel im öffentlichen Raum gemeldet. Das ergibt eine Auswertung des bundesweiten Anliegenportals mängelmelder.de für das Jahr 2014. Laut wer denkt was weist das allerdings auf keinen Sanierungsstau hin. „Diese Schäden sind ohnehin vorhanden, durch den Mängelmelder werden sie erst sichtbar“, sagt Mängelmelder-Initiator Robert Lokaizcyk. „Auch die Kommunen erfahren über dieses System oftmals erst von den Mängeln und bemühen sich dann um schnelle und effiziente Beseitigung.“ Laut Unternehmensangaben werden 80 Prozent der Meldungen von den Kommunen behoben. Über das bundesweite Online-Portal und die Smartphone-Apps wurden im vergangenen Jahr insgesamt 6.648 Meldungen im gesamten Bundesgebiet gemeldet. Damit sei die Meldungszahl um etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Ein Großteil der Meldungen konnte gelöst werden; nur jede siebte Meldung musste von der Moderation abgelehnt werden oder ungelöst bleiben, beispielsweise weil die Kommune nicht zuständig ist. Die Verwaltungen können ihr Handeln öffentlich über das Portal kommunizieren. Dabei sei die Stadt Rüsselsheim bundesweiter Spitzenreiter mit einer Rückmeldequote von rund 95 Prozent. Die meisten Meldungen betreffen Müllablagerungen, aber auch defekte Straßenbeleuchtungen, Hinweise zu Grünflächen und Spielplätzen sowie Fuß-, Rad- und Schulwege werden häufig weitergegeben. Insgesamt werden mehr als die Hälfte der Meldungen über mobile Endgeräte eingegeben. In den Kundensystemen führt die Gemeinde Sylt die Liste der Meldungen pro Einwohner an: Mit 15,5 Meldungen pro 1.000 Einwohner steht sie damit noch vor der Universitätsstadt Marburg mit 12,2 Meldungen. Doch auch hier gilt laut wer denkt was: Die Anzahl der Meldungen sagt weniger über den Zustand der Infrastruktur aus, als vielmehr über die Aufmerksamkeit der Bürger.
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