BrandenburgLandesportal mit mehr Funktionen
Das Land Brandenburg hat sein Landesportal einem Relaunch unterzogen. Das unter service.brandenburg.de erreichbare Portal erhielt eine neue Nutzeroberfläche und erweiterte Funktionen, teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Das Portal stellt den zentralen Zugang zu Informationen über Verwaltungsleistungen, zuständige Behörden und Online-Dienste dar und bündelt dabei die Informationen von Bund, Land und Kommunen. Neu ist die zentrale Suchfunktion für Verwaltungsleistungen und der für den jeweiligen Wohnort zuständigen Behörde. Dadurch müssen Bürger nicht mehr recherchieren, welche Behörde zuständig ist, sondern finden die entsprechenden Informationen gebündelt im Portal. Für Verwaltungsleistungen werden umfassende Informationen bereitgestellt, zum Beispiel zu Voraussetzungen, Fristen, Gebühren oder zu erforderlichen Unterlagen. Der direkte Blick auf die zuständige Behörde bietet auch Informationen zu Adressen, Ansprechpartnern und Öffnungszeiten. Mit diesem neuen Portal komme Brandenburg den Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes einen großen Schritt näher, betonte der Innenstaatssekretär und IT-Beauftragter der Landesregierung Markus Grünewald. Auch seitens der Brandenburger Kommunen bestehe ein großes Interesse daran, sich zu beteiligen. Auf diese Weise sei es möglich, den Bürgern möglichst viele Informationen zur Verfügung zu stellen und Anwendungen zu verlinken, so Grünewald. Sofern eine Leistung bereits online zur Verfügung steht, wird sie im Portal angezeigt und direkt verlinkt. Zudem ist eine Suche nach Leistungen auch in anderen Bundesländern möglich, wenn diese – wie Brandenburg selbst – an den OZG-Portalverbund angeschlossen sind. In den nächsten Monaten soll das Landesserviceportal weiter ausgebaut und dabei auch das Feedback der Nutzenden berücksichtigt werden. Weitere Informationen und Online-Angebote des Landes und der Kommunen sollen nach und nach aufgenommen werden. Kommunen, die bisher noch keine Informationen im Landesserviceportal bereitstellen, können sich an die Landesredaktion des Bürger- und Unternehmensservice Brandenburg im Innenministerium wenden.
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...
Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...