e-ProcurementMit Online-Beschaffung Kosten sparen
Bund, Länder und Gemeinden sind mit einem Beschaffungsvolumen von jährlich rund 250 Milliarden Euro die mit Abstand größten Auftraggeber in Deutschland. Mit der Einkaufs- und Beschaffungsorganisation via Internet, dem e-Procurement, könnten bis zu acht Prozent des gesamten Beschaffungsvolumens eingespart werden. Die Vorteile von Online-Ausschreibungen liegen auf der Hand: Lieferanten mit webbasierten Technologien enger anzubinden verkürzt Durchlauf- und Bearbeitungszeiten und minimiert die Kosten für die Auftragsabwicklung. Fünf Milliarden Euro könnten so allein an Verwaltungskosten eingespart werden. Die Ersparnisse durch vereinfachte Preisvergleiche und eine gezielte Nachfragebündelung brächten weitere 15 Milliarden Euro.
Trotz der noch vorherrschenden Skepsis bei den deutschen Städten und Gemeinden gibt es schon sichtbare Erfolge, was das e-Procurement angeht: Beim ersten vergaberechtskonformen deutschen B2B-Marktplatz für die öffentliche Verwaltung haben sich bereits mehr als 1.000 Kommunen registrieren lassen.
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25. Beschaffungskonferenz: Gut einkaufen für öffentliche Auftraggeber
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AKDB: BayKIT eG übernimmt Vergabeverfahren
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[28.03.2024] Eine elektronische Abwicklung des Einkaufs hat nicht nur wirtschaftliche und vergaberechtliche Vorteile, sondern sorgt angesichts des Fachkräftemangels auch für spürbare Entlastung. Das zeigen Beispiele aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Berlin. mehr...
E-Beschaffung: Meilenstein erreicht
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Live-Webinar „Kommune21 im Gespräch“: Synergien bei Ausschreibungen
[02.02.2024] In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 7. März 2024 um Synergien zwischen Ausschreibungen der öffentlichen Hand und Online-Marktplätzen. Ralf Togler und Andreas Pokropp von der Einkaufsgemeinschaft KoPart sowie Monika Schmidt von der TEK-Service AG diskutieren über die innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen. mehr...
Bayern: Einkaufsgenossenschaft für Kommunen
[31.01.2024] Auf Initiative der AKDB erfolgte die Gründung einer Bayerischen Kommunalen IT-Einkaufsgenossenschaft. Sie soll Hardware und verbundene Dienstleistungen für ihre Mitglieder beschaffen – zunächst im Schulbereich. mehr...
Hamburger Vergabepreis: Auszeichnung geht an Dataport
[29.01.2024] Der IT-Dienstleister Dataport fungiert auch als Vergabestelle. Dabei liegt der gesamte Vergabeprozess in einer Hand. Die Jury des Hamburger Vergabepreises zeigte sich von dieser Aufstellung überzeugt. mehr...
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[11.01.2024] Im Jahr 2023 wurden 2.304 Ausschreibungen auf der E-Vergabe-Plattform des Freistaats Thüringen veröffentlicht. Die Landesvergabeplattform ist in einen Kooperationsverbund mit der Bundesverwaltung und mehreren Bundesländern eingebunden. mehr...
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E-Vergabe: Reibungsloser Start der eForms
[18.12.2023] Im Rahmen des digitalen Wandels des öffentlichen Auftragswesens spielen die eForms als neuer Veröffentlichungsstandard innerhalb der EU eine wichtige Rolle. Über die Vergabeplattformen von RIB Software sind in den ersten sechs Wochen seit dem Start bereits mehr als 1.000 eForm-Veröffentlichungen erfolgt. mehr...
CGI: Volldigitales Wettbewerbsregister
[06.12.2023] Um den fairen Wettbewerb im öffentlichen Auftragswesen zu sichern, betreibt das Bundeskartellamt das Wettbewerbsregister. Dafür hat CGI jetzt als eines der ersten volldigitalen Register der öffentlichen Verwaltung ein durchgängig digitalisiertes Fachverfahren entwickelt. mehr...
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[20.07.2023] Eine zentrale interkommunale Vergabestelle haben die rheinland-pfälzischen Kommunen Wörth am Rhein, Hagenbach und Kandel eingerichtet. Sie entlastet die Partner von bürokratischem Aufwand und ermöglicht ihnen eine rechtssichere und effiziente Beschaffung. mehr...