WetteraukreisNeues Tor zur Wetterau
„Alles neu macht der Mai“, heißt es im Volksmund. Das gilt auch für die Website des Wetteraukreises, die ab sofort im neuen Gewand erscheint. Die Seite wurde übersichtlicher gestaltet und passt sich mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones an. Nach Angaben des Landkreises wurde zudem eine Portalseite vorgeschaltet. Durch dieses Tor zur Wetterau, so Landrat Joachim Arnold, gelangt man zu den Seiten Verwaltung, Tourismus, Wirtschaft, Gesundheit und Bildung. Die Verwaltungsseite fasst die Inhalte zusammen, die bislang auf www.wetteraukreis.de zu finden waren, wie etwa aktuelle Pressemitteilungen oder Informationen über die Kreispolitik, wo über ein Ratsinformationssystem Einladungen und Protokolle zu den Gremien des Kreises abrufbar sind. Der Weg zur Kfz-Zulassung, zu Fragen des Ausländerwesens, zum Führerschein, zu BAföG und anderen Dienstleistungen wird ebenfalls über die Verwaltungsseite erreicht. Der neue Auftritt punktet laut dem Wetteraukreis vor allem dadurch, dass es nicht nur einen Weg zum gesuchten Ziel gibt, sondern immer mehrere Wege, die intuitiv zur richtigen Seite führen. Unter der Rubrik Wirtschaft finden die Nutzer etwa wichtige Hinweise zur Wirtschaftsförderung, zu verschiedenen Kammern, zur Kreishandwerkerschaft sowie weiteren Adressen. Das Gesundheitsportal bietet eine Vielzahl von wichtigen Informationen über die 21 Krankenhäuser in der Wetterau. Außerdem erleichtert ein Arzt- und Apothekenfinder die Suche nach der richtigen Adresse. Auch ein Link zum Selbsthilfeportal ist hier geschaltet. Des Weiteren finden sich im neuen Web-Auftritt viele Tourismusangebote. Das fünfte Tor der Portalseite informiert über zudem über das Thema Bildung. Landrat Joachim Arnold lobte den neuen Internet-Auftritt; die interne Arbeitsgruppe habe viel Zeit und Energie investiert und ein wirklich gutes Produkt hervorgebracht.
Rheinland-Pfalz: Vier Landkreise starten IKZ-Portal
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[14.11.2025] Eine neue Website bündelt erstmals alle Adventsangebote in der nordrhein-westfälischen Stadt Lippstadt. Ein Adventskalender ist ebenfalls Teil des digitalen Angebots. mehr...
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[06.11.2025] Das Regionale Klimainformationssystem ReKIS ist die zentrale Plattform zur Bereitstellung von Daten, aufbereiteten Klimainformationen und weiteren Wissensquellen zum Thema Klimawandel für Kommunen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Nun wurde das Portal modernisiert. mehr...
Portale: NOLIS und KERN bündeln Kräfte
[29.10.2025] Seit fast einem Jahr arbeiten die Teams vom E-Government-Spezialisten NOLIS und dem Projekt KERN eng zusammen. Nun haben die Partner eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der diese Zusammenarbeit weiter vertieft wird. mehr...
Trier: Starkregenkarten aktualisiert
[17.10.2025] In der Region Trier besteht in den kommenden Jahren ein erhöhtes Risiko für Starkregenereignisse. Damit Bürger mögliche Gefahren besser einschätzen können, hat die Stadt Trier jetzt ihre Starkregenkarten im Web aktualisiert. mehr...
Braunschweig: Gewerbestandorte in 3D
[14.10.2025] In Braunschweig sind Gewerbeflächen aller Art jetzt über ein neues Standortportal im Internet einsehbar. Indem das digitale Stadtmodell integriert wurde, lassen sich alle Flächen in einer 3D-Umgebung darstellen. mehr...
Gütersloh: Digitalisierungsfortschritt im Blick
[09.10.2025] Die Stadt Gütersloh hat ein digitales OZG-Dashboard vorgestellt, das den Stand ihrer Verwaltungsdigitalisierung transparent macht. Es zeigt, welche Leistungen bereits online verfügbar sind, welche sich in Umsetzung befinden und wo künftig neue Angebote entstehen sollen. mehr...
Onlineservices: Bayern ist spitze
[29.09.2025] Die E-Government-Nutzungszahlen in Bayern befinden sich auf einem Rekordniveau: Die AKDB verzeichnet zehn Millionen Online-Anträge seit 2023. Die Open-Source-Plattform FRED zeigt zudem eine hohe Zufriedenheit bei den Nutzern. mehr...
OpenR@thaus: Medienbrüche reduzieren per Modul
[23.09.2025] Antragsdaten ohne Medienbrüche und Zwischenschritte sofort dort nutzen, wo sie gebraucht werden – ein neues Modul für die Serviceportal-Lösung OpenR@thaus des Herstellers ITEBO soll genau das ermöglichen. Das Modul unterstützt bereits zahlreiche Fachverfahren. mehr...
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Osnabrück: Neue App bündelt Verwaltungsservices
[20.08.2025] Mit Entsorgungsinformationen, Mängelmelder, Nachrichten aus der Stadtverwaltung und einer interaktiven Karte zu wichtigen Orten ist die neue Osnabrück-App an den Start gegangen. Sukzessive soll sie die Inhalte anderer Osnabrücker Websites und Apps zentral bereitstellen und so zum digitale Einstiegspunkt zur Stadt werden. mehr...
Gütersloh: Integrationsrat informiert mehrsprachig
[15.08.2025] Der Integrationsrat der Stadt Gütersloh hat sein digitales Informationsangebot erweitert. Die Internetseite ist nun in 55 Sprachen verfügbar. mehr...
















