Dienstag, 2. Dezember 2025

Essen/Darmstadt/WienPlanen und bauen mit smino

[11.04.2024] Die Städte Essen und Darmstadt setzen bei Planungs- und Bauprojekten künftig auf die Software-Lösung smino. Als erste Millionenstadt arbeitet zudem die österreichische Hauptstadt Wien mit dem Tool.

Der moderne Städtebau hält einige Herausforderungen bereit. Aufgrund des zunehmenden Kostendrucks und stetig wachsenden Bedarfs an Wohnraum entdecken immer mehr Kommunen das digitale Tool smino für sich – so auch Essen und Darmstadt. Die Software ermöglicht es, Arbeitsabläufe zu optimieren und fördert eine transparenter Kommunikation zwischen allen Beteiligten, um Projekte zeit- und kosteneffizient umzusetzen.
In Essen beispielsweise kommt smino nach Angaben des gleichnamigen Schweizer Herstellers beim Neubau einer Gesamtschule inklusive mehrerer Sporthallen zum Einsatz. In Darmstadt werde die Software in mehreren Projekten eingesetzt, unter anderem beim Bau der neuen Feuerwache Nord. „Dank smino können wir unsere Bauprojekte digital und effizient realisieren“, begründet der Geschäftsführer der Darmstädter Stadtentwicklungs GmbH, Sven Kling. „Die Plattform ist intuitiv, ansprechend und spart uns Zeit.“ 
Mit der österreichischen Hauptstadt Wien setzt zudem erstmals eine Millionenstadt auf die smino-Plattform. Matthias Köck, Senior Sales Manager DACH von smino, kommentiert: „Nachdem smino schon bei vielen Kommunen in Deutschland eingesetzt wird, freuen wir uns, auch die Stadt Wien von unserer effizienten Software-Lösung überzeugt zu haben.“ Wie der Hersteller weiter mitteilt, wird die Lösung von zwei Unternehmen der Wien Holding eingesetzt: der Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (WIP) und der Wiener Standort Entwicklung GmbH (WSE). „Die Einführung von digitalen Lösungen wie smino stellt einen entscheidenden Schritt dar, um unsere Arbeitsweise zu modernisieren und die Effizienz unserer Projekte zu steigern“, erklärt dazu WIP-Geschäftsführer Michael Stangl. „Durch die zentrale Verfügbarkeit von Informationen und Dokumenten auf smino wollen wir Missverständnisse minimieren und die Zusammenarbeit signifikant verbessern.“ Für die Stadt Wien führe dies zu einer effizienteren Realisierung von Projekten, was nicht nur Zeit, sondern auch Kosten spare.





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