StudiePotenziale von DMS
Eine Projektarbeit über die Potenziale, die bei der Einführung eines Dokumenten-Management-Systems (DMS) entstehen, haben fünf Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV) unter der Leitung von Professor Christoph Erdenberger und Georg Schnüttgen, Leiter des Hauptamtes der Stadt Olpe, erstellt. Damit wurde erstmals in Deutschland für ausgewählte Prozesse dokumentiert, welche Einsparpotenziale bei der Nutzung eines DMS konkret möglich sind, so Georg Schnüttgen. Die Auswertungen beziehen sich sowohl auf Standardprozesse, wie etwa Ablage einer E-Mail oder Erstellen eines Briefes mit Kopfbogen, als auch auf spezielle Geschäftsprozesse in der Kämmerei, im Sozial-, Steuer- und Ordnungsamt. Die Ergebnisse seien repräsentativ, da die jeweiligen Anstellungsbehörden der Studenten die Möglichkeit gaben, Vergleiche zu dort praktizierten analogen Verfahrensweise zu ziehen, so Schnüttgen weiter. Außerdem gewährleiste die Projektarbeit einen Überblick darüber, wie effektiv und effizient die medienbruchfreie Arbeit in einer Verwaltung organisiert werden kann. Weiterhin werde in sehr detaillierter Form der aktuelle Stand der DMS-Einführung in Nordrhein-Westfalen inklusive der eingesetzten Software-Verfahren abgebildet. Die Projektarbeit kann gegen Zahlung einer Aufwandspauschale von 50 Euro bei der studentischen Projektgruppe angefordert werden.
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Digitale Aktentasche: Mobile Einsicht für Kommunen
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Georgsmarienhütte: Reibungslose Abläufe
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d.velop: Partnerschaft mit Buildsimple
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Kiel: Bescheide wie am Fließband
[06.01.2025] Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel setzt auf die automatisierte Bescheiderstellung über das Vorlagenmanagementsystem SmartDocuments, was eine enorme Zeitersparnis mit sich bringt. Erster vollautomatisierter Prozess ist das mobile Halteverbot. mehr...
Amt Dänischenhagen: Gut beraten zur E-Akte
[19.12.2024] Bei der Einführung der E-Akte setzte das Amt Dänischenhagen auf externe Unterstützung. Die fachliche Expertise steuerte das Unternehmen Prosoz bei. mehr...
E-Akte: Besser in der Cloud
[12.12.2024] Durch die Migration in die Cloud wird die Arbeit mit E-Akten flexibel, skalierbar und zukunftssicher. Komplettiert wird die Verwaltungsdigitalisierung, wenn das Dokumentenmanagementsystem auch behördenübergreifende Geschäftsgänge digital abbilden kann. mehr...
d.velop: Beteiligung an optiGov
[17.10.2024] Mit der Beteiligung an der Firma optiGov kann das Unternehmen d.velop künftig eine ganzheitliche Digitalisierungslösung anbieten – von der Authentifizierung über die interne Abwicklung in den Fachbereichen bis hin zur rechtlich konformen Zustellung von Dokumenten. mehr...
Leichlingen: Umstieg auf die E-Akte
[09.10.2024] Die Einführung der elektronischen Aktenführung sowie die fortschreitende Digitalisierung von Dienstleistungen im Bereich Bürgerservice stehen im Fokus der aktuellen E-Government-Strategie der Blütenstadt Leichlingen. mehr...
Lecos: E-Mail-Archiv für die Stadt Leipzig
[09.10.2024] Mit der Einführung eines zentralen E-Mail-Archivs unterstützt IT-Dienstleister Lecos die Mitarbeitenden der Stadt Leipzig dabei, ihre Postfächer effizient zu organisieren. E-Mails, die älter als ein Jahr sind, werden automatisch archiviert, um das System zu entlasten. Die Lösung verspricht mehr Sicherheit, und die Mitarbeitenden sparen Zeit. mehr...
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[26.09.2024] Das Projekt zur Umsetzung einer vollständig medienbruchfreien elektronischen Rechnungsbearbeitung hat sich in Bremerhaven als Erfolgsgeschichte erwiesen. Mittlerweile wurden alle 87 Organisationseinheiten der Stadt an die E-Rechnung angeschlossen. mehr...
Barsbüttel: Mit System zur E-Akte
[25.09.2024] Wie auch kleine Gemeinden in Rekordzeit die E-Akte einführen können, macht Barsbüttel vor. Eine leistungsstarke, vielseitige Lösung, regelmäßige Schulungen und der Austausch mit anderen Anwendern gehören zum Erfolgsrezept. mehr...