E-PartizipationFrankfurt fragt mich

Frankfurts Stadtrat Jan Schneider präsentiert neue Bürgerbeteiligungsplattform.
(Bildquelle: PIA/Stefan Maurer)
In der Mainmetropole ist der Startschuss für die neue Bürgerbeteiligungsplattform FRANKFURT FRAGT MICH gefallen. Der für die städtische IT und das E-Government zuständige Stadtrat Jan Schneider hat das Portal, das unter anderem die Möglichkeit bietet, infrastrukturelle Mängel im öffentlichen Raum in einer Stadtkarte einzutragen und den Bearbeitungsprozess kontinuierlich zu verfolgen, vorgestellt. Darüber hinaus können über die Plattform Online-Bürgersprechstunden abgehalten werden, in denen etwa die Magistratsmitglieder direkt per Chat mit den Bürgern in Kontakt treten können. Nach Angaben der Stadt Frankfurt am Main sollen auf dem Portal zudem alle städtischen Beteiligungsprojekte gebündelt werden. Hierzu werden zum einen bestehende Beteiligungsprojekte wie der Bürgerhaushalt (wir berichteten) schrittweise in die Plattform integriert. Zum anderen wird den Fachämtern die Möglichkeit gegeben, zukünftige Projekte mittels eines Baukastensystems auf einfache und kostengünstige Art und Weise durchzuführen. „Hierdurch werden sowohl die Kosten als auch die Projektlaufzeiten deutlich reduziert“, erklärt Jan Schneider. Durch das neue Portal werde dem allgemeinen Wunsch nach mehr Transparenz und Teilhabe Rechnung getragen. Bürger könnten jetzt noch einfacher ihren Sachverstand und ihre Meinungen in die Entscheidungsprozesse der Verwaltung einbringen.
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