TroisdorfGuter Start für die smarT:app

Als digitaler Alltagsbegleiter zeigt die smarT:app der Stadt Troisdorf unter anderem alle Mobilitätsangebote auf einen Blick an.
(Bildquelle: Stadt Troisdorf)
Seit Juni 2024 bietet Troisdorf die so genannte smarT:app an. Wie die nordrhein-westfälische Stadt mitteilt, handelt es sich dabei um einen digitalen Alltagsbegleiter mit einer Vielzahl an Funktionen. Dazu zählen ein Mängelmelder, ein Beteiligungsportal, der KI-Chatbot der Stadt oder ein Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion. Ein einheitlicher Veranstaltungskalender informiere, was wann wo in der Stadt los sei. Auch Neuigkeiten rund um Troisdorf sind in der App zu finden. Ein besonderes Highlight sei die integrierte Mobilitätskarte. Sie vereine alle Sharing-Angebote und Live-Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in einer zentralen Übersicht. App-Nutzer können hier Abfahrtszeiten und mögliche Verspätungen von Bussen und Bahnen in Echtzeit verfolgen. Auch Carsharing-Dienste oder der Fahrrad- und E-Scooter-Verleih sind integriert. Die App zeige außerdem die aktuelle Verfügbarkeit der Parkplätze rund um den Bahnhof Spich und in den Parkhäusern von ÖPA an. „Mit der smarT:app setzen wir ein zentrales Projekt unserer Smart-City-Strategie um“, sagt Fabian Wagner, Digitalisierungsbeauftragter der Stadt Troisdorf. „Gerade mit der integrierten Mobilitätsfunktion gehört die smarT:app zu den bundesweit innovativsten Stadt-App-Lösungen.“ Die Stadt entwickelt die App dennoch kontinuierlich weiter, wie Projektleiter Max Schwerhoff berichtet: „Aktuell arbeiten wir daran, wie wir Ausflugs- und Freizeitorte mit Klimadaten kombinieren und anschaulich darstellen können.“ Schon jetzt kommt die App bei den Bürgerinnen und Bürgern gut an, teilt Troisdorf mit. Mehr als 4.000 Mal sei sie bereits heruntergeladen worden. Dazu trug auch ein Gewinnspiel zum Start der App bei, dessen Teilnehmer ein iPhone gewinnen konnten. 1.600 Personen haben teilgenommen.
Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
[04.07.2025] Der Ferienpass der Stadt Bremerhaven ist ab diesem Jahr nicht mehr als gedrucktes Heft, sondern als reines Onlineangebot erhältlich. mehr...
Lienen: Grünflächenpatenschaft online übernehmen
[27.06.2025] Über ein neues Bürgerbeteiligungsportal können sich Bürger der nordrhein-westfälischen Gemeinde Lienen die Patenschaft für eine öffentliche Grünfläche sichern. mehr...
München: Neue Services für den Mängelmelder
[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...