BremerhavenSchrittweise zu neuer Service-Dimension
Die Stadt Bremerhaven und die Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft (BEG) haben das Projekt „Virtuelle Verwaltungs-Architektur/Bremerhaven“, kurz ViVA/B, gestartet. ViVA/B soll Verwaltungsprozesse zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung optimieren und gleichzeitig ein Musterbeispiel für eine Public-Private-Partnership (PPP) werden. Schwerpunkte des Projektes liegen daher in der Förderung und Schaffung von Infrastrukturanwendungen für e-Government und der Verfahrungsoptimierung in der Abfallwirtschaft. Umsetzender Implementierungsdienstleister und Moderator des Projektes ist das Unternehmen Mindwerk AG, Melle, das sein Content-Management-System CITYWERK einbringt und eng mit dem stadteigenen IT-Dienstleister b.i.t. GmbH kooperiert. Bei dem Projekt wird besonderes Augenmerk auf die Digitalisierung von Einzelprozessen in der Abfallwirtschaft gelegt. Schrittweise soll so die Kommunikation und Transaktion von Entsorger und Verwaltung sowie zu den beteiligten Bürgern und Unternehmen optimiert und über ein Internet-Serviceportal ausführbar gemacht werden. Weiterer Baustein des Projektes ist ein Bürgerportal (www.buerger.bremerhaven.de). Hier erhalten die Bremerhavener per rechtsverbindlicher Signatur Zugang zu Stadt und BEG – sowie einen kostenfreien e-Mail-Account inklusive Outlook-Web-Access auf Basis der Stadtdomain bremerhaven.de. Weitere Teilprojekte sind die Einführung eines gemeinsamen Formularservers und die Vernetzung der Portale untereinander. Das Gesamtprojekt wird in der Realisierung und Abstimmung von BEG und Stadt durch die Mindwerk AG begleitet, die auch die Internet-Anwendungen „Bürgerportal“ und „BEG-Serviceportal“ auf Basis von CITYWERK liefert.
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[11.07.2025] Wer stadtteilbezogene Informationen sucht, kann dazu in Frankfurt am Main künftig ein interaktives, kartenbasiertes Dashboard nutzen – und das auch von unterwegs aus. mehr...
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Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
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München: Neue Services für den Mängelmelder
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Märkischer Kreis: Neustart im Web
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Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
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ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...