KommDIGITALE 2022cit thematisiert Low-Code-Ansatz

Thilo Schuster (l.) und Klaus Wanner, cit, gestalten mit Vorträgen das Kongressprogramm der KommDIGITALE mit.
(Bildquelle: cit GmbH)
Lösungen für die digitale Kommune von Morgen präsentiert laut eigenen Angaben cit im Rahmen der KommDIGITALE (15. bis 17. November 2022 in Bielefeld, wir berichteten). Nicht nur am Messestand des Unternehmens (F6-2) werde es darum gehen, sondern auch in zwei Beiträgen des Kongressprogramms. Dazu zähle der Vortragsblock unter dem Titel „Digitale Verwaltung und OZG in der kommunalen Praxis“ (15. November, 13 bis 15 Uhr). In Best-Practice-Beispielen stellen die Mitglieder der Databund AG CMS/Portale laut cit hier praxisorientiert und anschaulich eigene Lösungen einer funktionierenden digitalen Verwaltung sowie Beispiele gelungener OZG-Umsetzungen vor. Sie möchten dazu mit den Teilnehmenden aktiv in den Austausch treten. Im Anschluss an den Vortragsblock bestehe die Möglichkeit, sich in einem geführten Rundgang an den Messeständen die gezeigten Lösungen genauer erläutern zu lassen. Klaus Wanner, geschäftsführender cit-Gesellschafter, erläutere im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam mit Teleport-Geschäftsführer Thomas Patzelt, wie das Land Brandenburg Teile seiner OZG-Umsetzung mittels Universalantrag abdeckt. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Zuständigkeitsfinder + Antragsmanagement = Universalantrag“ gehen die beiden Referenten darauf ein, wie die Produkte TSA Infodienste und cit intelliForm das Land hierbei unterstützt haben.
Am darauffolgenden Tag ist von 11 bis 12 Uhr ein Vortrag unter dem Titel „Effiziente Erstellung von Antragsverfahren mit cit intelliForm“ vorgesehen. Der Zeitplan zum Onlinezugangsgesetz (OZG) macht es laut cit erforderlich, Formulare und Prozesse schnell, einfach und mit einer hohen Qualität elektronisch umzusetzen. Ein aufwendiger Entwicklungsprozess mit Fachkonzept und Programmierung sei zu langsam und auf Dauer zu teuer. Werden die Antragsverfahren hingegen mit einer Low-Code-Plattform im Rahmen einer Fertigungsstraße umgesetzt, könne deren Erstellung und Pflege effizient gestaltet werden. Nicht nur die Pflegekosten würden drastisch reduziert. Eine solche Plattform erlaube auch ein iteratives Prototyping und die agile Software-Entwicklung. Hinzu komme, dass Umsetzungsprojekte dank Low Code erfolgreich, im Zeitplan und mit entsprechender Fertigungsstraße bis zu zehnmal schneller erstellt und in Betrieb genommen werden können. Auch Anpassungen und Pflege seien deutlich einfacher und schneller.
Thilo Schuster, ebenfalls geschäftsführender cit-Gesellschafter, und Klaus Wanner werden in dem Vortrag die wichtigsten Eigenschaften einer OZG-Fertigungsstraße auf Grundlage einer Low-Code-Plattform beschreiben. „Wir freuen uns sehr, dass es mit der KommDIGITALE eine umfassende Messe mit spannendem Kongressprogramm speziell für den Verwaltungssektor gibt“, sagt Thilo Schuster. „Für uns ist es nicht nur eine tolle Gelegenheit, unsere Lösungen einem interessierten Publikum vorzustellen, sondern auch in den direkten Austausch mit anderen Experten zu kommen“, ergänzt Klaus Wanner.
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