KDODatenschutzregister in der Cloud
Daten verarbeitende Stellen haben gemäß Landes- und Bundesdatenschutzgesetz für jedes von ihnen betriebene Verfahren zur Verarbeitung personenbezogener Daten ein so genanntes Verfahrensverzeichnis zu erstellen und aktuell zu halten. Das erfordert einen hohen Aufwand. Die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) bietet hierfür eine netzwerkfähige Einzelplatzlösung an. Damit können Kunden nicht nur eigene Beschreibungen erstellen und verwalten, sondern auch auf einen zentralen Bestand von bereits bestehenden zugreifen. Nach Angaben des IT-Dienstleisters folgt jetzt die nächste Generation des KDO-Datenschutzregisters, die als Cloud-Anwendung im Hochleistungsrechenzentrum der KDO betrieben wird. Neben den bisherigen Funktionen kann dort auch behörden- und netzwerkübergreifend nach Beschreibungen gesucht werden, um sie dann für eigene Zwecke zu kopieren und anzupassen. Die Benutzer greifen über eine verschlüsselte Internet-Verbindung auf das Datenschutzregister zu und können über die Web-Applikation ihre Beschreibungen bearbeiten sowie weitere Vorlagen im zentralen Datenbestand ausfindig machen. Beim Anlegen einer neuen Beschreibung prüft das System automatisch, ob bereits ein Verfahren unter dieser Bezeichnung angelegt ist. Durch einfaches Bestätigen kann der Anwender diese Verfahrensbeschreibung dann in den eigenen Bestand übernehmen. „Das erspart enorme Erfassungsaufwände. Und je mehr Verfahrensbeschreibungen in der zentralen Datenbank vorhanden sind, desto größer sind die Synergieeffekte“, erklärt Projektleiter Thorsten Roßkamp.
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