Weil am Rhein-HaltingenGrünes Rechenzentrum eingeweiht

Das neue Rechenzentrum in Weil am Rhein-Haltingen ist eingeweiht.
v.l.: P. Kempf, RZ Süd GmbH; R.Held und P. Lais, beide badenIT
(Bildquelle: Badenova)
Ein hochmodernes grünes Rechenzentrum ist jetzt in Weil am Rhein-Haltingen eingeweiht worden. Wie das Unternehmen Badenova mitteilt, handelt es sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt zwischen badenIT und dem Zweckverband Breitbandversorgung Lörrach, die sich eigens für den Bau in der Rechenzentrums-Gesellschaft Regio-RZ Süd zusammengeschlossen haben. badenIT habe damit ihr drittes Rechenzentrum an den Start gebracht. Das hochmoderne Rechenzentrum genüge im Ergebnis nicht nur höchsten Sicherheitsansprüchen, sondern arbeite auch besonders energieeffizient. Neben der Nutzung von 100-prozentig regenerativem Strom verfüge es über ein energieeffizientes und klimafreundliches Kühlsystem. Mithilfe einer so genannten begrünten Greencity-Wall werde außerdem über eine Tonne CO2 pro Jahr gebunden. Auch sei badenIT nach EMAS validiert – einem anspruchsvollen System für nachhaltiges Umwelt-Management. Integriert werde das neue Rechenzentrum in die bereits bestehende Rechenzentrums-landschaft von badenIT. Das gewährleiste die Redundanz und Verfügbarkeit der Systeme.
Zuverlässige Cloud-Infrastruktur
Mit dem neuen Rechenzentrum soll den Unternehmen in Südbaden die digitale Welt der Cloud-Infrastruktur noch schneller und zuverlässiger zur Verfügung stehen. badenIT werde das Rechenzentrum betreiben und auf Wunsch als Dienstleister die Administration übernehmen. Ebenso werde die Badenova-Tochter sämtliche Cloud-Dienste konsolidieren. Da der Landkreis Lörrach derzeit die Glasfaserinfrastruktur in der Region ausbaut, habe das Rechenzentrum direkten Anschluss an das Glasfasernetz und könne seine Dienste in Höchstgeschwindigkeit bereitstellen. „Um das Glasfasernetz und das Rechenzentrum entwickelt sich ein leistungsfähiges Netzwerk an Partnern, die gemeinsam mit den Unternehmen und Verwaltungen der Region die digitale Transformation kompetent vorantreiben können“, sagt Zweckverbandsgeschäftsführer Paul Kempf. „Die badenIT spielt hier künftig eine wichtige Rolle.“
https://www.badenit.de
https://www.badenova.de
Nürnberg: AutiSta aus der AKDB Cloud
[23.06.2025] Auf AutiSta als Software-as-a-Service bei der AKDB setzt die Stadt Nürnberg. Im Rahmen des Projekts hat die Frankenmetropole eng mit dem Fachverfahrenshersteller und dem IT-Dienstleister zusammengearbeitet. mehr...
GIS Consult / RIB IMS: CAFM-System mit GIS-Anbindung
[19.06.2025] Die Unternehmen RIB IMS und GIS Consult haben die bidirektionale Systemintegration der CAFM-Software RIB FM und des Geo-Informationssystems Smallworld GIS ausgeweitet. Flurstücke lassen sich somit grafisch visualisieren und darüber Prozesse für Verwaltungsaufgaben aller Art managen. mehr...
E-Rechnungspflicht: So gelingt die Umstellung
[17.06.2025] Mit der Einführung der E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich erwartet Kommunen ein deutlicher Anstieg eingehender E-Rechnungen. Angesichts dessen hat der Softwarehersteller xSuite sein Angebot in diesem Bereich ausgebaut und setzt dabei auch auf eine Cloudplattform. mehr...
Föhr-Amrum: Mit vereinten Kräften
[28.05.2025] Das Amt Föhr-Amrum hat vor rund einem Jahr eine Verwaltungskooperation mit dem Land Schleswig-Holstein getroffen. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. mehr...
IT.NRW: Basis der Modernisierung
[26.05.2025] Mit einer föderal anschlussfähigen Multi-Cloud-Architektur unterstützt IT.NRW den Aufbau interoperabler IT-Strukturen, entwickelt standardisierte Verwaltungsdienste und trägt zur sicheren Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus bei. mehr...
Freudenberg: Bürgerbüro arbeitet effizienter
[26.05.2025] Ein neues Terminvereinbarungs- und Besucherleitsystem optimiert in der Stadt Freudenberg die Arbeitsabläufe im Bürgerbüro. Das kommt nicht nur den Verwaltungsmitarbeitenden, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern zugute. mehr...
Hüttener Berge: Digitale Überzeugungstäter
[15.05.2025] Als eine der ersten Kommunen in Schleswig-Holstein hatte das Amt Hüttener Berge eine Digitalisierungsstrategie und hat inzwischen zahlreiche Maßnahmen seiner Digitalen Agenda umgesetzt. Die gewonnenen Erkenntnisse kommen auch anderen Kommunen zugute. mehr...
Ennepe-Ruhr-Kreis: Interkommunales Prozessmanagement
[14.05.2025] In einem interkommunalen Projekt widmen sich der Ennepe-Ruhr-Kreis und die Städte Witten, Hattingen, Gevelsberg, Wetter und Sprockhövel dem Prozessmanagement. Unter anderem wollen sie ein gemeinsames Prozessregister aufbauen. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden ist ein zentraler Aspekt des Vorhabens. mehr...
Stuttgart: Plattform erleichtert Zusammenarbeit
[12.05.2025] Einfach, effizient und dennoch sicher soll die digitale Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Stuttgart vonstatten gehen. Gleiches gilt für den Datenaustausch mit externen Partnern. Dafür setzt die baden-württembergische Landeshauptstadt nun eine Kollaborationsplattform ein. mehr...
Hannover: Schritt für Schritt zum Ziel
[30.04.2025] Die Verwaltungsdigitalisierung ist eine zentrale Herausforderung für Kommunen. Die Stadt Hannover zeigt, wie es mit einem Low-Code-Ansatz gelingen kann, Verwaltungsleistungen effizient zu digitalisieren und gleichzeitig interne Prozesse zu optimieren. mehr...
Bauamt Schweinfurt: Erstes BIM-Projekt in Ebern
[30.04.2025] In Ebern soll ein neues Verwaltungsgebäude für die Landesbaudirektion Bayern errichtet werden. Es ist das erste Building-Information-Modeling-Projekt des Staatlichen Bauamts Schweinfurt. Ein virtueller Projektraum sorgt teamübergreifend für Übersicht. mehr...
Artland: Kommunikationslösung mit Zukunft
[29.04.2025] Effizient, flexibel, sicher und zukunftsweisend ist die neue Telefonielösung der Samtgemeinde Artland. Die cloudbasierte und in Deutschland gehostete Unified Communications and Collaboration (UCC)-Anwendung ist einfach zu bedienen und erlaubt eine ortsunabhängige Kommunikation bei nahtloser Erreichbarkeit. mehr...
München: Fortschritte bei der Digitalisierung
[28.04.2025] Den aktuellen Bericht, der die Fortschritte im Bereich Digitalisierung aufzeigt, hat das IT-Referat der Stadt München jetzt vorgestellt. Ein Highlight der diesjährigen Auflistung ist das Vorankommen im Handlungsfeld Digital Government. mehr...
Essen: Neue Terminlösung hat Erfolg
[17.04.2025] Seit acht Monaten kommt in Essen ein neues Terminmanagementsystem zum Einsatz. Die Lösung wird gut angenommen und verbessert die Abläufe vor Ort. Sukzessive wird sie auf alle termingebundenen Dienstleistungen der Stadt ausgeweitet. mehr...
Kreis Schmalkalden-Meiningen: IT-Infrastruktur zentralisiert
[16.04.2025] Im Kreis Schmalkalden-Meiningen ist der Kommunale IT-Service (KitS) für die IT-Infrastruktur der Kommune, ihrer Schulen und der öffentlichen Unternehmen zuständig. Um dieser Aufgabe besser nachkommen zu können, setzt der KitS nun eine zentralisierende, hyperkonvergente Lösung ein. mehr...