SachsenKoordinierungsausschuss für Breitband
In Dresden ist jetzt ein Breitband-Koordinierungsausschuss für Sachsen gegründet worden. Wie das sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) mitteilt, soll er die Landkreise im Freistaat für Koordinierungs- und Steuerungsaufgaben beim Breitband-Ausbau noch stärker unterstützen. Zu der Sitzung nach Dresden eingeladen hat der Sächsische Landkreistag auf Anregung des Wirtschaftsministeriums. Teilgenommen haben außer dem SMWA Vertreter der sächsischen Landkreise, des Sächsischen Landkreistags und des Sächsischen Städte- und Gemeindetags, der mit Dirk Neubauer einen erfahrenen Bürgermeister als Breitband-Multiplikator berufen habe. Weiterhin nahmen der Projektträger des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur und das Breitbandkompetenzzentrum Sachsen teil. „Der Breitbandkoordinierungsausschuss für Sachsen ist ein wichtiges Instrument, den begonnenen Prozess der Digitalisierung in Sachsen voranzutreiben“, sagt Staatssekretär Stefan Brangs, Beauftragter der Staatsregierung für Digitales. „Vor allem beim Breitband-Ausbau besteht zwischen den beantragenden Kommunen und Landkreisen sowie dem Freistaat ein hoher Abstimmungsbedarf. Es ist das gemeinsame Interesse aller Partner, die Ausbauziele zu erreichen, um den Freistaat zukunftsfest zu machen. Dafür haben wir mit dem Ausbau des Breitbandkompetenzzentrums und der Kompensation der kommunalen Eigenanteile bereits den Grundstein gelegt. Jetzt geht es darum, diesen richtigen Weg gemeinsam weiterzugehen und die noch bestehenden Probleme beim Breitband-Ausbau zu diagnostizieren und zu beheben. So können wir diese große Herausforderung meistern.“ Um bedarfsgerecht nachsteuern zu können, sollen der laufende Fördervollzug und die in Umsetzung befindlichen Ausbauvorhaben im Sinne eines Monitorings erfasst werden, berichtet das SMWA weiter. Daneben soll der Breitbandkoordinierungsausschuss als Multiplikator für den Ausbau im Freistaat fungieren.
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