Dienstag, 11. November 2025

REPORTMessen auf Wachstumskurs

[01.08.2011] Die gute Konjunktur hat auch positive Auswirkungen auf die Messewirtschaft. Bei den Veranstaltungen für den Public Sector eröffnet die DiKOM Ost in Leipzig den Herbstreigen. Es folgen die DMS EXPO in Stuttgart, Intergeo, Kommunale und ConSozial in Nürnberg sowie Moderner Staat in Berlin.

Nach den Rückgängen im Krisenjahr 2009 haben sich die Messen in Deutschland im vergangenen Jahr stabilisiert. Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA) sieht die Messen seit Anfang dieses Jahres sogar wieder deutlich auf Wachstumskurs. Im ersten Quartal hätten die Aussteller- und Besucherzahlen merklich zugenommen und auch die Standflächen hätten sich stabilisiert. Die Stimmung bei Ausstellern und Besuchern sei gut gewesen. Für das gesamte Jahr 2011 rechnet der Verband mit rund drei Prozent mehr Ausstellern und Besuchern.

Erholte CeBIT

Dieser Trend bestätigte sich auf der weltgrößten IT-Messe. Nach deutlichem Rückgang bei Ausstellern und Besuchern in den vergangenen Jahren zeigte sich die CeBIT 2011 erholt. Viele Unternehmen hätten deutlich mehr Geschäftskontakte gehabt als im Vorjahr, sagte Ernst Raue, der für die CeBIT zuständige Vorstand der Deutschen Messe AG. Auch die Fachkenntnis der Besucher überzeugte die Unternehmen: „Die Besucher hatten sich gezielt vorbereitet. Sie kamen mit konkreten Anforderungen und Investitionsprojekten nach Hannover“, erklärte Raue. So sei das potenzielle Investitionsvolumen auf der CeBIT 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent gestiegen.

Neue Messereihe für Kommunen

Die DiKOM-Fachmessen in Hannover und Frankfurt konnten nach den Turbulenzen um die Übernahme der KOMCOM durch den Stuttgarter Veranstalter H & K Messe noch nicht die Aussteller- und Besucherzahlen der besten KOMCOM-Zeiten erreichen. Die Veranstalter zeigten sich dennoch zufrieden mit dem Start der neuen Messereihe für Kommunen. „Die DiKOM Nord verlief besser als erwartet und wir sind sicher, dass sich die Messe als führende Fachmesse für den kommunalen IT-Sektor etablieren wird“, betonte Hans Rosenberger, Projektleiter der DiKOM-Expo. Auch zahlreiche Aussteller äußerten sich positiv zum Verlauf der Messen. „Wir hatten mehr zu tun als auf der Vorgängermesse im vergangenen Jahr“, bestätigte Ralf Semmler, Geschäftsführer der d.b.g. Datenbankgesellschaft. Henning Havekost, Geschäftsführer der Firma Havekost & Aßmann Datensysteme, sagte: „Kundengespräche auf der diesjährigen DiKOM Nord haben gezeigt, dass ein großes Interesse an einer speziell auf Kommunalverwaltungen zugeschnittenen Fachmesse wie der DiKOM besteht.“ Auch Nolis-Geschäftsführer Uwe Warnecke war angesichts der Vorbedingungen zufrieden: „Die DiKOM ist unsere Wunschmesse im kommunalen Bereich.“

DiKOM Ost (Leipzig, 13.-14. September)

Die KOMCOM-Nachfolgeveranstaltung DiKOM – Fachmesse für digitale Kommunen findet nach Hannover und Frankfurt erstmals in Leipzig statt. Mit ihren Fachforen steht die Messe für gebündelte IT-Fachkompetenz für Kommunen. Namhafte Aussteller liefern den Besuchern einen umfassenden Marktüberblick über IT-Lösungen, mit denen kommunale Entscheider die aktuell anstehenden Herausforderungen meistern können. Schwerpunktthemen auf der DiKOM Ost sind Social Media und Bürgerbeteiligung sowie Doppik. Die beiden ersten Themen vertreten unter anderem die Aussteller Nolis, brain-SCC, Advantic, CC e-gov, Somacos, wer denkt was, Prosoz Herten sowie LCS Computer Service. Über Herausforderungen bei der Umsetzung der Doppik und entsprechende Software-Lösungen informieren Firmen wie C.I.P., DATEV, AB-Data, Data-Plan, KID Magdeburg, Lecos und MG Software. Das Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost behandelt das Thema Social Media – Neue Formen der Öffentlichkeitsarbeit und der Bürgerkommunikation.

Kommune21-Forum auf der DiKOM Ost

Facebook, Twitter und Co. bieten Kommunen nicht nur die Chance, mit jungen Bürgern, die über klassische Medien wie Zeitung oder Radio nicht mehr erreicht werden, in Kontakt zu treten. Viele Diskussionen über städtische Projekte finden heute bereits im Netz statt. Städte, Gemeinden und Kreise müssen darauf reagieren, wenn sich Bürger zunehmend in sozialen Netzwerken organisieren, um ihre Interessen zu artikulieren. Social Media ist deshalb kein temporäres Phänomen, sondern wird an Bedeutung gewinnen. Wer den Anspruch hat, dialogorientiert zu kommunizieren, sollte die klassische Öffentlichkeitsarbeit um Social-Media-Angebote ergänzen. Aber: Wer auf Instrumente des Web 2.0 setzt, öffnet neue Tore und weckt Erwartungen bei den Bürgern. Man sollte wissen, worauf man sich einlässt.
Vor diesem Hintergrund zeigt das Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost auf, wie eine erfolgreiche Social-Media-Strategie umgesetzt werden kann. Die Keynote hält Wilfried Bernhardt, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa und Beauftragter für Informationstechnologie des Freistaates Sachsen. Der sächsische CIO spricht über Wege zur bürgerorientierten Verwaltung. Andreas Jungherr von der Universität Bamberg erläutert, wie neue Medien für die Bürgerkommunikation eingesetzt werden können. Ein Beispiel aus der Praxis liefern Thorsten Schröder und Claus Arndt, Pressesprecher und Internet-Beauftragter der Stadt Moers. Renate Mitterhuber von der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg stellt den Social-Media-Leitfaden der Hamburgischen Verwaltung vor.
Den zweiten Forumstag eröffnet Jan-Peter Psczolla. Der Bonner Rechtsanwalt beantwortet rechtliche Fragen im Zusammenhang mit kommunalen Portalen und Social Media. Über den Nutzen von Social Media in Kommunen und die technischen Voraussetzungen spricht Detlef Sander, Vorstand der net-Com AG, über die Web-2.0-Offensive in der Öffentlichkeitsarbeit referiert der Pressesprecher der Stadt Osnabrück, Sven Jürgensen. Den Abschluss des Forums Kommune21 bildet ein Vortrag von Thorsten Dahl. Der Bürgermeister von Schleswig nennt die Gründe dafür, warum er persönlich bloggt.

DMS EXPO (Stuttgart, 20.-22. September)

Die DMS EXPO, eine der führenden Fachmessen für Enterprise-Content- und Dokumenten-Management, findet in diesem Jahr erneut parallel zur IT & Business, Fachmesse für Software, Infrastruktur & IT-Services, in Stuttgart statt. Dokumenten-Management-Systeme und computergestützte Workflows beschleunigen die Arbeitsabläufe in der Verwaltung und verbessern die Effizienz. Umfassende Lösungen für den Posteingang – vom klassischen Brief über E-Mail bis hin zum Online-Formular – erleichtern den Kontakt zwischen Amt und Bürger. Auch Cloud Computing rückt immer mehr in den Fokus der kommunalen Verwaltungen. Zu diesen und anderen Themen erhalten IT-Verantwortliche und Entscheider in öffentlichen Verwaltungen lösungsorientiertes Fachwissen. Neben den Ausstellerpräsentationen gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm. Auf dem Forum des Verbands Organisations- und Informationssysteme (VOI), dem BPM-Tag (Business Process Management) und den Ausstellerforen werden aktuelle Themen verständlich kommuniziert und auf Expertenniveau diskutiert. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist eine enge Verzahnung der DMS EXPO mit der IT & Business. Dabei spielt die ineinandergreifende Abbildung von IT-Themen eine zentrale Rolle. Gemeinsame Schwerpunkte bilden das Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lösungen für die Planung von Unternehmensressourcen (ERP) und Cloud Computing. Beide Messen können mit einem Ticket besucht werden.

Intergeo (Nürnberg, 27.-29. September)

Auf der Fachmesse Intergeo wird unter anderem gezeigt, wie mit Geo-Informationssystemen Herausforderungen wie der demografische Wandel oder der Umstieg auf erneuerbare Energien gemeistert werden können. Der Fachbereich Geoinformation der Hochschule Anhalt beispielsweise informiert über die Möglichkeiten, mithilfe von raumbezogenen Daten die Veränderung von Einwohner- und Altersstrukturen zu ermitteln und entsprechend zu reagieren. „Viele kommunale Daten sind Ist-Daten. Zukunftweisende Daten haben immer noch zu geringen Raumbezug“, sagt Professor Lothar Koppers von der Hochschule Anhalt. Das Zukunftsthema GIS und demografischer Wandel werde bislang noch zu wenig beachtet. Dabei seien Geo-Informationssysteme eine Schlüsseltechnologie für die Bewältigung des demografischen Wandels, so Koppers. Geo-Informationssysteme können auch dazu beitragen, die gestiegene Nachfrage nach Photovoltaikanlagen und Solarthermie zu befriedigen. Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg berichtet auf der Messe über die Solarpotenzialanalyse, die auf Grundlage des 3D-Stadtmodells der Freien und Hansestadt erstellt wurde. Für ein Drittel des Stadtgebiets wurden bisher Sonnenstand, -verlauf und Verschattung ausgewertet. „Auch für mittlere und kleine Kommunen bieten 3D-Modelle große Potenziale“, sagt Winfried Hawerk, Geschäftsführer des Landesbetriebs. Ein weiteres Messethema ist das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS). In etlichen Bundesländern ist ALKIS bereits eingeführt. Die Kommunen stehen nun vor der Aufgabe, die neuen Datenformate zu nutzen und in ihre eigenen Systeme zu integrieren. Zahlreiche Aussteller zeigen ihre Lösungen, die von Konverter-Software bis hin zur Web-GIS-Auskunft reichen. Das Unternehmen IP Syscon beispielsweise stellt ein Lösungskonzept vor, in das bereits umfangreiche Erfahrungen mit einer breiten Kundenbasis eingeflossen sind. Auch auf dem Intergeo-Kongress werden zahlreiche Vorträge zum Thema ALKIS gehalten.

Kommunale (Nürnberg, 19.-20. Oktober)

Die Kommunale, Deutschlands größte Fachmesse für Kommunalbedarf, feiert 2011 ihr zwölfjähriges Bestehen. Dies halten der Veranstalter NürnbergMesse und der Bayerische Gemeindetag als ideeller Träger gerade in einem Jahr großer Umbrüche im Veranstaltungssegment der Kommunalmessen in Deutschland für besonders bemerkenswert. „Die Kommunale hebt sich von den Entwicklungen im einschlägigen Veranstaltungsmarkt positiv ab“, sagt Friedhelm Lenz, Leiter des CCN CongressCenter Nürnberg. „Sie ist der Garant für Zuverlässigkeit und Erfolg. Darauf können Aussteller wie Besucher bauen.“ Erwartet werden rund 270 Aussteller, über 5.000 Fachbesucher sowie zahlreiche hochkarätige Experten als Redner auf dem vom Bayerischen Gemeindetag gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund organisierten Kongress. Begleitet wird die Kommunale bereits zum dritten Mal von den Nürnberger Feuerwehrinformationstagen. „Unser Ziel war und ist es seit zwölf Jahren, die Themen zu besetzen, mit denen sich die Entscheider in den Kommunen täglich beschäftigen“, sagt Veranstaltungsleiter Thorsten Böhm. Themenschwerpunkte in diesem Jahr sind IT, Energie, Infrastruktur und Finanzen. Kosteneinsparungen, die Optimierung von Kommunikations- und Informationsprozessen sowie Sicherheitsaspekte treiben die IT-Verantwortlichen in den Gemeinden um. Das Fachforum „IT für die öffentliche Verwaltung“ geht auf diese Themen konkret ein. Neben einem auf die Besucherbedürfnisse zugeschnittenen Vortragsprogramm bietet es in diesem Jahr auch eine Sonderschau mit Beispielen aus der Praxis.

ConSozial (Nürnberg, 2.-3. November)

Soziale Nachhaltigkeit – wer erzieht, pflegt und hilft morgen? So lautet das Motto der Kongressmesse ConSozial, die ebenfalls in Nürnberg stattfindet. Höhepunkte sind die Plenumsvorträge des Nachhaltigkeitsforschers Franz Josef Radermacher und des Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück. In 20 Fachvorträgen werden neueste Erkenntnisse präsentiert und Perspektiven aufgezeigt. 40 Best-Practice-Workshops punkten mit konkreten Umsetzungsbeispielen. Die Messe zeigt, welche Produkte, Services und IT-Lösungen führende Anbieter für sozialwirtschaftliche Organisationen entwickelt haben. Eine breite Palette an Qualifizierungsangeboten finden die Besucher im Forum Bildung.

Moderner Staat (Berlin, 8.-9. November)

Mehr als 200 Aussteller werden auf der Messe Moderner Staat in Berlin neue Produkte und richtungsweisende Ideen zu den Reformthemen des Public Sector vorstellen. Im begleitenden Kongress und den Best-Practice-Foren halten rund 200 Referenten Vorträge. Sämtliche Kongress-Panel wie Transformation, Kooperationen, Bürgerorientierung, Finanz- und Effizienz-Management, Personal-Management sowie IT-Management stehen unter dem Leitthema Transparenz. Die Federführung übernehmen die Kongress- und Themenpartner Bundesministerium des Innern, KGSt, Vitako, BSI, Zeppelin University, Accenture und Prognos. In insgesamt zwölf Themenblöcken referieren Experten in den Best-Practice-Foren über erfolgreiche Projekte und Praxiserfahrungen, unter anderem aus den Bereichen E-Government, Finanzen, Dokumenten-Management, Digitale Identität, D115 oder IT-Sicherheit. Wie die öffentlichen Verwaltungen verlässliche Planungsprozesse realisieren können, darüber diskutiert Heiner Geißler mit weiteren Referenten. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen als Schlichter beim Projekt Stuttgart 21 wird er empfehlenswerte Ansätze für umstrittene Großprojekte beleuchten. Die Diskussionsrunde geht der Frage nach, wie Planungsziele erreicht werden können und erörtert Ursachen mangelnder Akzeptanz sowie Optimierungspotenzial. Gemeinsam mit dem diesjährigen Partnerland, der Republik Österreich, wirft die Messe zudem einen Blick über Staats-, Länder- und Verwaltungsgrenzen. Von effizienten kundenorientierten elektronischen Services über Verwaltungskooperationen im föderalen System bis hin zur Vorstellung von grenzüberschreitenden EU-Projekten reicht das Themenspektrum, mit dem sich Österreich am Kongress beteiligt. Federführend wird das Bundeskanzleramt (Plattform Digitales Österreich) mit einer Reihe von Fachministerien und der Bundeshauptstadt Wien das Programm mitgestalten und gemeinsam mit Partnern über Projekte berichten.



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