HeidelbergNeue Seiten im Netz

Die Website der Stadt Heidelberg ist von Grund auf neu konzipiert worden und verfügt jetzt unter anderem über Responsive Design.
Mit einem grundlegend überarbeiteten Portal präsentiert sich jetzt die Stadt Heidelberg im Internet. Die vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit neu konzipierte Website verfügt über einen übersichtlicheren und schlankeren Seitenaufbau sowie eine verbesserte Menüführung. Große Fotos und anschauliche Texte sollen Lust auf die Stadt machen. Wie die Stadt weiter mitteilt, wurde die Internet-Seite auch technisch auf den neuesten Stand gebracht und verfügt jetzt über Responsive Design. Mit dem Relaunch will die baden-württembergische Kommune ihren Bürgern künftig einen noch schnelleren und besseren Online-Service bieten. Zugleich richte sich das Portal an Menschen außerhalb Heidelbergs, die sich einen ersten Eindruck von der Stadt vermitteln wollen, etwa weil sie sich für diese als Wohn- oder Studienort interessieren. „Die neue städtische Website ist ein echtes Aushängeschild“, lobt Oberbürgermeister Eckart Würzner. „Mit ihrem einladenden Erscheinungsbild trägt sie das Gesicht Heidelbergs überzeugend in die Welt. Und dank der verbesserten Menüführung finden Bürgerinnen und Bürger den gewohnten Online-Service jetzt noch schneller als bisher.“ Achim Fischer, Leiter des Amts für Öffentlichkeitsarbeit, ergänzt: „Mit der neuen Homepage vollziehen wir einen grundlegenden Wechsel. Der neue Auftritt ist nicht mehr nach der Ämterstruktur der Verwaltung aufgebaut, sondern nach Themen aus Perspektive der Nutzer. Er bietet Rubriken, beispielsweise zu Themen wie Arbeiten oder Bildung, in denen die Leistungen verschiedener Ämter zusammengefasst sind.“ Wie die Kommune meldet, hat Heidelberg im Vorfeld der Umstellung im Jahr 2012 rund 1.000 Nutzer zur alten Website befragt. Die Ergebnisse seien unmittelbar in den Relaunch eingeflossen. Die Heidelberger Website verzeichne pro Jahr mehr als zwei Millionen Zugriffe.
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
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Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
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Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
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[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
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Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
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Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...