Deutsche TelekomHotspot-Paket für Kommunen
Damit Städte den Bürgern in öffentlichen Einrichtungen künftig leichter einen kostenfreien Internet-Zugang bieten können, hat das Unternehmen Deutsche Telekom jetzt das Produktpaket Public WLAN 4.0 geschnürt. Dieses ist laut Telekom speziell auf Kunden der öffentlichen Hand zugeschnitten und enthält den Zugang für drahtloses Internet sowie die dafür nötige technische Ausstattung. Die Kosten der Public WLAN 4.0-Pakete variieren je nach Größe der zu versorgenden Fläche, der Anzahl der Internet-Zugänge und dem technischen Aufwand. So kostet die Basislösung mit bis zu vier Geräten zur Aussendung des WLAN-Signals nach Angaben der Telekom monatlich 39 Euro. Darin enthalten sei eine kostenfreie Surfstunde pro Tag je Besucher des Rathauses. Hinzu kommen Einmalkosten für die Zugangshardware und eine monatlich individuelle Servicegebühr für die Technik. Alternativ zur kostenfreien Surfstunde kann die Stadt laut Telekom auch für monatlich 99 Euro 24 Stunden freies Internet für ihre Bürger einrichten. Optional könne sie zusätzliche Geräte wie Router, Controller, weitere Zugangspunkte in Gebäuden, eine individuell gestaltete Startseite für den Log-in oder einen Jugendschutzfilter hinzu buchen. Um das öffentliche WLAN zu nutzen, genüge ein Klick, um ins Internet zu gelangen. Mit einem öffentlich frei zugänglichen WLAN-Angebot gehe eine Stadt zudem kein Störerhaftungsrisiko ein, weil die Deutsche Telekom Betreiber des Hotspots ist. Wie der Meldung weiter zu entnehmen ist, hat Deutschland bei öffentlichen Hotspots Nachholbedarf. Demnach sind hierzulande für 10.000 Einwohner knapp zwei freie Zugänge verfügbar. Die Bürger in Großbritannien kommen auf 28. Spitzenreiter sei Südkorea mit 37 freien Zugängen. Länder wie Schweden und Taiwan bieten zehn, fünf freie Internet-Zugänge pro 10.000 Einwohner gibt es in Frankreich und den USA.
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Bayern: Erfolgreiche Gigabitförderung
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BMDV: Neuer Förderaufruf des Lückenschluss-Programms
[10.03.2025] Das BMDV setzt das Lückenschluss-Pilotprogramm 2025 fort und stellt 40 Millionen Euro bereit, um verbliebene Versorgungslücken beim Gigabitausbau zu schließen. Die Förderung bleibt bürokratiearm und flexibel – neu ist, dass Großstädte nun zwei Anträge stellen können. mehr...
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[10.03.2025] Mit einem symbolischen Spatenstich ist für die Stadt Falkensee der Startschuss zum Ausbau der Glasfaserinfrastruktur gefallen. mehr...
Breitband-Portal: Flächendeckend in Hessen und Rheinland-Pfalz
[07.03.2025] Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes haben Hessen und Rheinland-Pfalz das Breitband-Portal zur medienbruchfreien Beantragung und Genehmigung von Leitungsverlegungen entwickelt. 2023 startete in den beiden Ländern der Roll-out der Einer-für-Alle-Lösung, heute kommt sie dort flächendeckend zum Einsatz. mehr...
Ravensburg: Schnelles Internet für alle
[06.03.2025] Nicht nur im Kernstadtbereich, auch in den unterversorgten Gebieten rund um Ravensburg soll bis in fünf Jahren glasfaserschnelles Internet zur Verfügung stehen. Mit diesem Ziel hat sich die Stadt unter anderem dem Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg angeschlossen. mehr...
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Märkischer Kreis: Glasfaser für 15 Kommunen
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