Schleswig-HolsteinKursportal wird weiterbetrieben
Mit Förderung der Landesregierung kann das Online-Angebot „Kursportal Schleswig-Holstein“ zunächst bis 2019 weiterbetrieben werden. Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie in Schleswig-Holstein, übergab Ende November einen Bescheid über 471.000 Euro an die Volkshochschule in Pinneberg. „Im Kursportal sind derzeit 19.100 Kurse von 893 Anbietern aufgelistet, die den Menschen landesweit für nahezu jeden Bereich ein gutes Bildungsangebot machen“, sagt der Wirtschaftsminister. Wie das Ministerium mitteilt, wird großen Wert auf den Qualitätsstandard und die Aktualität gelegt. Zudem würden ständig erneuerte Themenportale das Angebot abrunden. „Unter dem Motto ,darf’s ein bisschen schlauer sein?‘ hat es sich das Kursportal zur Aufgabe gemacht, das Angebot der Bildungsträger im Land übersichtlich und kundenfreundlich abzubilden. Die Recherche ist für alle Nutzer kostenlos. Zusätzlich bietet das Portal die Möglichkeit, sich über Finanzierungsfragen und andere Beratungsangebote zu informieren“, berichtet Meyer. Das Kursportal Schleswig-Holstein besteht aus einer zentralen Internet-Seite sowie verschiedenen Regional- und Themenportalen, die von moderner Kommunikation im Web über Sprachen und Gesundheitsprävention bis hin zu wirtschaftlichen und technischen Themen reichen. Besonders stolz sind wir darauf, dass zukünftig auch ein Portal ,Deutsch als Fremdsprache‘ eingerichtet wird“, sagt Minister Reinhard Meyer. Hiermit würden Land und Kommunen einen großen Beitrag zur Integration von Ausländern auf dem Arbeitsmarkt leisten. Mit der Förderung sei zudem der Auftrag an die Volkshochschule Pinneberg verbunden, das Kursportal technologisch und konzeptionell weiterzuentwickeln.
Plattform: Bau the Länd
[04.12.2025] In Baden-Württemberg bietet die neue Wissensplattform „Bau the Länd“ Bauherren, Planern, Behördenmitarbeitern und interessierten Bürgern zentrale Informationen rund um das Bauen im Land und das Virtuelle Bauamt mehr...
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Bendorf: Website zum Stadtentwicklungsprozess
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Klimafolgenanpassung: Klimainformationssystem für Mitteldeutschland
[06.11.2025] Das Regionale Klimainformationssystem ReKIS ist die zentrale Plattform zur Bereitstellung von Daten, aufbereiteten Klimainformationen und weiteren Wissensquellen zum Thema Klimawandel für Kommunen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Nun wurde das Portal modernisiert. mehr...
Portale: NOLIS und KERN bündeln Kräfte
[29.10.2025] Seit fast einem Jahr arbeiten die Teams vom E-Government-Spezialisten NOLIS und dem Projekt KERN eng zusammen. Nun haben die Partner eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der diese Zusammenarbeit weiter vertieft wird. mehr...
Trier: Starkregenkarten aktualisiert
[17.10.2025] In der Region Trier besteht in den kommenden Jahren ein erhöhtes Risiko für Starkregenereignisse. Damit Bürger mögliche Gefahren besser einschätzen können, hat die Stadt Trier jetzt ihre Starkregenkarten im Web aktualisiert. mehr...
Braunschweig: Gewerbestandorte in 3D
[14.10.2025] In Braunschweig sind Gewerbeflächen aller Art jetzt über ein neues Standortportal im Internet einsehbar. Indem das digitale Stadtmodell integriert wurde, lassen sich alle Flächen in einer 3D-Umgebung darstellen. mehr...
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[09.10.2025] Die Stadt Gütersloh hat ein digitales OZG-Dashboard vorgestellt, das den Stand ihrer Verwaltungsdigitalisierung transparent macht. Es zeigt, welche Leistungen bereits online verfügbar sind, welche sich in Umsetzung befinden und wo künftig neue Angebote entstehen sollen. mehr...
Onlineservices: Bayern ist spitze
[29.09.2025] Die E-Government-Nutzungszahlen in Bayern befinden sich auf einem Rekordniveau: Die AKDB verzeichnet zehn Millionen Online-Anträge seit 2023. Die Open-Source-Plattform FRED zeigt zudem eine hohe Zufriedenheit bei den Nutzern. mehr...
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