Montag, 24. November 2025

GießenPortal wird mobil

[18.07.2019] Im responsiven Design erscheint jetzt das Stadtportal von Gießen. Im Zuge künftiger Weiterentwicklungen soll ein Newsroom eine hervorgehobene Stellung einnehmen.
Internet-Präsenz der Stadt Gießen ist jetzt für den Aufruf mit mobilen Endgeräten optimiert.

Internet-Präsenz der Stadt Gießen ist jetzt für den Aufruf mit mobilen Endgeräten optimiert.

(Bildquelle: Stadt Gießen)

Das Gießener Stadtportal wurde generalüberholt, nutzerorientierter gestaltet und an aktuelle Standards angepasst. Wie die hessische Kommune mitteilt, stand neben der Auffrischung des Erscheinungsbilds vor allem die Optimierung der Website für den Aufruf mit mobilen Endgeräten im Fokus. „Immer mehr Menschen greifen mit ihren Smartphones und Tablets auf unsere Internet-Seiten zu“, erklärt Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz. „Diesem Trend wollen wir nun gerecht werden und unsere Informationen und Services für alle Besucher zugänglich machen – unabhängig vom Endgerät.“ Wie die Internet-Redaktion der Stadt berichtet, verzeichnet die Web-Seite monatlich rund 70.000 Besuche. Im vergangenen Jahr lag die Zahl derer, die dabei ein Smartphone nutzten bei durchschnittlich 54 Prozent mit klar steigender Tendenz.
Bei der Gestaltung der Seiten wurden laut Internet-Redaktion zwar etliche Inhalte aus dem alten System übernommen, vieles jedoch neu sortiert, inhaltlich aufbereitet und aufgeräumt. So wurde zum Beispiel die Hauptnavigation für die mobile Nutzung optimiert und auf vier Hauptbereiche reduziert: Rathaus, Leben, Erleben und Wirtschaft. Wird dagegen mit einem Desktop-PC auf die Seite zugegriffen, öffne sich ein Mega-Menü, sobald der Mauszeiger auf einen der Hauptpunkte gestellt ist. Darüber hinaus wurde die Volltextsuche verbessert und noch prominenter als bisher im Seitenkopf verankert.
Der neue Internet-Auftritt der Stadt Gießen soll auch nach der Freischaltung kontinuierlich weiterentwickelt werden, heißt es aus der Internet-Redaktion. So soll ein Newsroom eine hervorgehobene Stellung einnehmen. Geplant sei, dass dort alle Informationen aus verschiedenen Social-Media-Kanälen live zusammenlaufen. Zudem würden die weitere Optimierung und Integration von Online-Prozessen im Bereich des Bürgerservices und die Verbesserung der Volltextsuche angestrebt.





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